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Share 054 - Emotionen und Leserpersona: Für welchen Kunden schreibe ich mein Buch?
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054 - Emotionen und Leserpersona: Für welchen Kunden schreibe ich mein Buch?
Was haben Schmerz und Bedürfnisse einer Leserpersona mit der Frage “für welchen Kunden schreibe ich mein Buch” zu tun?
Wer hat den größten Nutzen von meinem Buch? Wen kann ich als Unternehmer als idealen Zielkunden definieren und wie geht das?
Oder mit anderen Worten: Für welchen Kunden schreibe ich mein Buch?
Viele Unternehmer glauben, sie kennen die Emotionen ihrer Kunden bereits, eine Buyer Persona braucht es nicht mehr. Das Produkt hat ja bereits seine Abnehmer. Oder? Schwachsinn!
Es reicht nicht, weil das Gefühl des Kunden allein nicht genug aussagt. Denn aus den tieferen Ebenen ergeben sich noch viel mehr taktische Elemente, wie in der letzten Episode besprochen. Ohne die fehlen die Werkzeuge, den Kunden für eine Zusammenarbeit wirklich einzuladen.
Damit auch dein Kunde statt über manipulative Techniken zu einem kurzfristigen Kauf bewegt wird und stattdessen sagt: Ich will mit dir zusammenarbeiten. Der Preis ist mir egal.
Wir schauen uns ein Beispiel an.
Emotion: Der Kunde ist traurig. Diese Emotion wird von einem Schmerz ausgelöst.
Schmerz: z.B enttäuschte Erwartungen oder Liebe, verpasste Chancen. Der Schmerz hat einen Auslöser.
Auslöser: z.B. ist jemand verstorben oder das eigene Kind entwickelt sich anders als erhofft. Der Schmerz existiert, weil eine Leidenschaft dahinter steht.
Leidenschaft: z.B. Fußball spielen. Vllt. wurde der Leser verletzt oder wurde zu alt. Die Leidenschaft wird aus einem Bedürfnis heraus geboren.
Bedürfnis: Der Kunde möchte im Mittelpunkt stehen oder nach dem Fußball ins Klubhaus gehen mit Freunden.
Diesen Ablauf herauszufinden oder die passenden Taktiken zu erarbeiten passiert in unserer Zusammenarbeit in einem natürlichen Fluss und ist gar nicht so schwer. Bei dir selbst verwenden wir das auch und beginnen hinten. Was ist dein Ziel, dein Bedürfnis?
Wenn du jetzt merkst, dass du auch ein Buch schreiben möchtest, lass uns doch einfach mal miteinander reden.
Markus Coenen - Projekte im Yes-Modus
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1:1 Autorencoaching
◼ https://www.markus-coenen.de
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Werkzeuge & Strategien für den Erfolg
als Unternehmer und Autor
◼ https://www.twentyseconds.de
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By Markus CoenenWas haben Schmerz und Bedürfnisse einer Leserpersona mit der Frage “für welchen Kunden schreibe ich mein Buch” zu tun?
Wer hat den größten Nutzen von meinem Buch? Wen kann ich als Unternehmer als idealen Zielkunden definieren und wie geht das?
Oder mit anderen Worten: Für welchen Kunden schreibe ich mein Buch?
Viele Unternehmer glauben, sie kennen die Emotionen ihrer Kunden bereits, eine Buyer Persona braucht es nicht mehr. Das Produkt hat ja bereits seine Abnehmer. Oder? Schwachsinn!
Es reicht nicht, weil das Gefühl des Kunden allein nicht genug aussagt. Denn aus den tieferen Ebenen ergeben sich noch viel mehr taktische Elemente, wie in der letzten Episode besprochen. Ohne die fehlen die Werkzeuge, den Kunden für eine Zusammenarbeit wirklich einzuladen.
Damit auch dein Kunde statt über manipulative Techniken zu einem kurzfristigen Kauf bewegt wird und stattdessen sagt: Ich will mit dir zusammenarbeiten. Der Preis ist mir egal.
Wir schauen uns ein Beispiel an.
Emotion: Der Kunde ist traurig. Diese Emotion wird von einem Schmerz ausgelöst.
Schmerz: z.B enttäuschte Erwartungen oder Liebe, verpasste Chancen. Der Schmerz hat einen Auslöser.
Auslöser: z.B. ist jemand verstorben oder das eigene Kind entwickelt sich anders als erhofft. Der Schmerz existiert, weil eine Leidenschaft dahinter steht.
Leidenschaft: z.B. Fußball spielen. Vllt. wurde der Leser verletzt oder wurde zu alt. Die Leidenschaft wird aus einem Bedürfnis heraus geboren.
Bedürfnis: Der Kunde möchte im Mittelpunkt stehen oder nach dem Fußball ins Klubhaus gehen mit Freunden.
Diesen Ablauf herauszufinden oder die passenden Taktiken zu erarbeiten passiert in unserer Zusammenarbeit in einem natürlichen Fluss und ist gar nicht so schwer. Bei dir selbst verwenden wir das auch und beginnen hinten. Was ist dein Ziel, dein Bedürfnis?
Wenn du jetzt merkst, dass du auch ein Buch schreiben möchtest, lass uns doch einfach mal miteinander reden.
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