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Die drei Literaturwissenschaftler:innen Réka Jakabházi, Szabolcs János und Enikő Dácz geben Einblicke in die Methodenwerkstatt, in der ihr Band „Deutschsprachige Literarische Felder und Akteure in Zentraleuropa im postimperialen Kontext“ erschienen ist. Im Gespräch mit Donauwellen-Host Florian Kührer-Wielach wird dann auch der eine oder andere Blick in die archivarische Schatzkammer des IKGS geworfen. Und außerdem geht es um die Frage, warum denn wissenschaftliche Bücher immer so komplizierte Titel haben (müssen).
Zur Buchseite auf ikgs.de: https://www.ikgs.de/gefoerderte-publikationen
Donauwellen. Der Südostcast: https://zwischengrenzen.online/schwerpunkte/podcast-donauwellen/
Ein Podcast des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der LMU München (IKGS). Das IKGS wird von der Beauftragten für Kultur und Medien institutionell gefördert.
CC-Lizenz: BY-NC-ND | IKGS 2025
By Florian Kührer-WielachDie drei Literaturwissenschaftler:innen Réka Jakabházi, Szabolcs János und Enikő Dácz geben Einblicke in die Methodenwerkstatt, in der ihr Band „Deutschsprachige Literarische Felder und Akteure in Zentraleuropa im postimperialen Kontext“ erschienen ist. Im Gespräch mit Donauwellen-Host Florian Kührer-Wielach wird dann auch der eine oder andere Blick in die archivarische Schatzkammer des IKGS geworfen. Und außerdem geht es um die Frage, warum denn wissenschaftliche Bücher immer so komplizierte Titel haben (müssen).
Zur Buchseite auf ikgs.de: https://www.ikgs.de/gefoerderte-publikationen
Donauwellen. Der Südostcast: https://zwischengrenzen.online/schwerpunkte/podcast-donauwellen/
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