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Projektleiter Markus Winkler (Berlin) und Mykola Kuschnir, Direktor des jüdischen Museums in Czernowitz, berichten über das trinationale Digital-Projekt „Die Vermessung der Ghettos“, das mit Studierenden und Schüler:innen in Grodno (Belarus), Czernowitz (Ukraine) und Chișinau (Republik Moldau) realisiert wurde. Es waren äußerst schwierige Bedingungen, unter denen die zahlreichen Mikroprojekte durchgeführt wurden: Neben der Pandemie müssen die Ukraine und die Republik Moldau mit frozen conflicts leben, in Belarus kämpft die Zivilgesellschaft gegen den Diktator Lukaschenko. Am Projekt beteiligte Journalisten gerieten sogar in Untersuchungshaft. Im Gespräch mit dem Donauwellen-Gastgeber Florian Kührer-Wielach erzählen sie von den Erfahrungen und Chancen, die in hybriden Formaten zu finden sind, und von neuen großen Vorhaben.
Zur sechssprachigen Projektwebsite
Wikipedia-Eintrag über das jüdische Museum Czernowitz
Das Projekt wurde gefördert von: Auswärtiges Amt, Programm zum „Ausbau der Zusammenarbeit mit der Zivilgesellschaft in den Ländern der Östlichen Partnerschaft und Russland“ #CivilSocietyCooperation
Informationen über das IKGS finden Sie unter www.ikgs.de. Kontakt: [email protected]. Das Institut wird von der Beauftragten des Bundes für Kultur und Medien institutionell gefördert.
Creative Commons-Lizenz: BY-NC-ND
By Florian Kührer-WielachProjektleiter Markus Winkler (Berlin) und Mykola Kuschnir, Direktor des jüdischen Museums in Czernowitz, berichten über das trinationale Digital-Projekt „Die Vermessung der Ghettos“, das mit Studierenden und Schüler:innen in Grodno (Belarus), Czernowitz (Ukraine) und Chișinau (Republik Moldau) realisiert wurde. Es waren äußerst schwierige Bedingungen, unter denen die zahlreichen Mikroprojekte durchgeführt wurden: Neben der Pandemie müssen die Ukraine und die Republik Moldau mit frozen conflicts leben, in Belarus kämpft die Zivilgesellschaft gegen den Diktator Lukaschenko. Am Projekt beteiligte Journalisten gerieten sogar in Untersuchungshaft. Im Gespräch mit dem Donauwellen-Gastgeber Florian Kührer-Wielach erzählen sie von den Erfahrungen und Chancen, die in hybriden Formaten zu finden sind, und von neuen großen Vorhaben.
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Das Projekt wurde gefördert von: Auswärtiges Amt, Programm zum „Ausbau der Zusammenarbeit mit der Zivilgesellschaft in den Ländern der Östlichen Partnerschaft und Russland“ #CivilSocietyCooperation
Informationen über das IKGS finden Sie unter www.ikgs.de. Kontakt: [email protected]. Das Institut wird von der Beauftragten des Bundes für Kultur und Medien institutionell gefördert.
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