Was bedeuten pandemische Zeiten für unser Welt- und Selbstverhältnis? Passiert eigentlich wirklich Besonderes durch Corona? Was zeichnet unsere Zeit aus gegenüber früheren, ähnlichen Herausforderungen, z. B. die spanische Grippe zu Beginn des 20. Jahrhunderts? Was erleben wir gerade beim laut Vogd „peinlichen“ Zusammenbruch der „Leitkultur USA“ mit einem Showmaster-Präsidenten Donald Trump? Welche Formen von internationaler Organisation für eine Weltgesellschaft braucht es jetzt? Wohin greifen wir, wenn wir Erklärungen suchen? Wie viele Leute werden verrückt? Und wie widerstehen wir esoterischen Allmachtvorstellungen?
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