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7000 Schmetterlinge für die Dortmunder Nordstadt
Im Gespräch mit Susi Lilienfeldt
Smart and the City – 7000 Schmetterlinge für die Nordstadt
Folge 1 – Im Gespräch mit Susanne Lilienfeldt, Künstlerin aus Dortmund
Der Dortmunder Norden ist bekannt für sein subkulturelles Angebot, aber auch berüchtigt für seine sozialen Probleme. Unkreative, traurig anmutende, vermüllte Vorgärten, Brachflächen und Straßenzüge bestimmen oft das Bild. Ziel ist, die mit ihren Problemen allein gelassenen Menschen für Eigeninitiative zu sensibilisieren und zum Handeln im öffentlichen Raum zu motivieren. Die Bürger*innen und Kids der Nordstadt sollen die Möglichkeit und Mittel bekommen, öffentliche Lern- und Gemeinschaftsgärten als Oasen der Erholung, der Begegnung und des Austauschs zu planen und umzusetzen. Schönheit und Wohlbefinden beeinflussen das soziale Miteinander und die Identifikation mit dem Wohnort.
Begrünung urbaner Flächen
Susanne Lilienfeld erklärt in der ersten Folge des neuen Podcastformats »Smart and the City« wie sie sich eine Vernetzung und Zusammenarbeit mit dem Quartiersmanagement der Nordstadt, dem Grünflächenamt Dortmund, Urbanisten, Bürgerinnen und weiteren Teilnehmerinnen an nachhaltiger Begrünung urbaner Flächen vorstellt. Aus ihr spricht die Begeisterung einer Aktiven, die Workshops organisieren, Hochbeete anlegen, Nisthilfen anbieten und öffentliche Wohlfühlflächen im Stadtbild schaffen möchte.
Joseph Beuys stand Pate
Joseph Beuys hat seinerzeit 7000 Eichen gepflanzt und auf gesellschaftsändernde Kraft gesetzt. Auch Lilienfeld geht von davon aus, dass ein harmonisches Umfeld die Grundstimmung der Menschen hebt und das Potenzial hat, soziales Miteinander und bürgerliches Selbstbewusstsein sowie Eigenverantwortung positiv zu beeinflussen.
Was man liebt
Die Leitidee: Indem Bürger*innen die Möglichkeit bekommen, ihr öffentliches Umfeld mitzugestalten und sich zu engagieren, identifizieren sie sich mit diesem und lernen es lieben. Dazu Susi Lilienfeld: „Was man liebt, achtet man, hegt und pflegt es.“
Schließlich möchte sie mit ihrer Mitgründerin das Projekt anstoßen, vorantreiben, betreuen und in ein dauerhaftes Unternehmen verwandeln.
Und das ist daran smart
Neben eher technischen Aspekten wie »Datensicherheit«, »Digitale Infrastruktur«, »Diverse Netzwerke« und »Digitale Bildung«, stehen besonders Faktoren wie »Bürgerinnen- und Bürgerbeteiligung«, »Nachhaltigkeit«, »Umwelt- und Klimaschutz« sowie »Soziales Engagement« im Fokus von SmartCity-Betrachtungen und diese sind im Konzept »7000 Schmetterlinge für die Nordstadt« hervorragend integriert.
Keywords: UrbanGardening, ÖkologischerFußabdruck, Lebensqualität, Nachhaltigkeit, Artenvielfalt, Klimapolitik, Gartenmöblierung, Upcycling, Urbanisten, Nordstadt
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By Zepp OberpichlerIm Gespräch mit Susi Lilienfeldt
Smart and the City – 7000 Schmetterlinge für die Nordstadt
Folge 1 – Im Gespräch mit Susanne Lilienfeldt, Künstlerin aus Dortmund
Der Dortmunder Norden ist bekannt für sein subkulturelles Angebot, aber auch berüchtigt für seine sozialen Probleme. Unkreative, traurig anmutende, vermüllte Vorgärten, Brachflächen und Straßenzüge bestimmen oft das Bild. Ziel ist, die mit ihren Problemen allein gelassenen Menschen für Eigeninitiative zu sensibilisieren und zum Handeln im öffentlichen Raum zu motivieren. Die Bürger*innen und Kids der Nordstadt sollen die Möglichkeit und Mittel bekommen, öffentliche Lern- und Gemeinschaftsgärten als Oasen der Erholung, der Begegnung und des Austauschs zu planen und umzusetzen. Schönheit und Wohlbefinden beeinflussen das soziale Miteinander und die Identifikation mit dem Wohnort.
Begrünung urbaner Flächen
Susanne Lilienfeld erklärt in der ersten Folge des neuen Podcastformats »Smart and the City« wie sie sich eine Vernetzung und Zusammenarbeit mit dem Quartiersmanagement der Nordstadt, dem Grünflächenamt Dortmund, Urbanisten, Bürgerinnen und weiteren Teilnehmerinnen an nachhaltiger Begrünung urbaner Flächen vorstellt. Aus ihr spricht die Begeisterung einer Aktiven, die Workshops organisieren, Hochbeete anlegen, Nisthilfen anbieten und öffentliche Wohlfühlflächen im Stadtbild schaffen möchte.
Joseph Beuys stand Pate
Joseph Beuys hat seinerzeit 7000 Eichen gepflanzt und auf gesellschaftsändernde Kraft gesetzt. Auch Lilienfeld geht von davon aus, dass ein harmonisches Umfeld die Grundstimmung der Menschen hebt und das Potenzial hat, soziales Miteinander und bürgerliches Selbstbewusstsein sowie Eigenverantwortung positiv zu beeinflussen.
Was man liebt
Die Leitidee: Indem Bürger*innen die Möglichkeit bekommen, ihr öffentliches Umfeld mitzugestalten und sich zu engagieren, identifizieren sie sich mit diesem und lernen es lieben. Dazu Susi Lilienfeld: „Was man liebt, achtet man, hegt und pflegt es.“
Schließlich möchte sie mit ihrer Mitgründerin das Projekt anstoßen, vorantreiben, betreuen und in ein dauerhaftes Unternehmen verwandeln.
Und das ist daran smart
Neben eher technischen Aspekten wie »Datensicherheit«, »Digitale Infrastruktur«, »Diverse Netzwerke« und »Digitale Bildung«, stehen besonders Faktoren wie »Bürgerinnen- und Bürgerbeteiligung«, »Nachhaltigkeit«, »Umwelt- und Klimaschutz« sowie »Soziales Engagement« im Fokus von SmartCity-Betrachtungen und diese sind im Konzept »7000 Schmetterlinge für die Nordstadt« hervorragend integriert.
Keywords: UrbanGardening, ÖkologischerFußabdruck, Lebensqualität, Nachhaltigkeit, Artenvielfalt, Klimapolitik, Gartenmöblierung, Upcycling, Urbanisten, Nordstadt