Ein unscheinbarer Name in einem langen Geschlechtsregister - und doch steckt darin eine Perle: das Gebet des Jabez. Gastprediger Thorsten Küster nimmt uns mit auf eine Entdeckungsreise durch diese zwei Verse, die voller Leben stecken. Es geht um Segen, Grenzen und die Erfahrung, dass Gott uns im Blick hat - mit einem gütigen, zugewandten Auge. Was bedeutet es, gesegnet zu sein, auch wenn nicht alles glatt läuft? Und wie können wir lernen, mit unseren Grenzen umzugehen - manchmal im Widerstand, manchmal in Ergebung?
Eine ermutigende Predigt über Vertrauen, Wachstum und Gottes Nähe mitten im Kummer.