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Ines Aubert ist die Gründerin vom Projekt «Connect Deathrow». Seit über 19 Jahren schriebt sie Briefe in den Todestrakt und vermittelt Brieffreundschaften. Brieffreundschaften dieser Art sind für Ines vor allem eines: eine Horizont-Erweiterung. Der Connect Deathrow-Gründeirn ist es wichtig, dass man dem Täter so wie den Angehörigen der Opfer ein offenes Ohr schenkt. Ines wurde von ihrem Brieffreund zur Hinrichtung eingeladen, hat daran teilgenommen und uns erzählt sie von dieser USA Reise. Ines kann man kontaktieren für «short-term contact with a death row prisoner» via Mail: [email protected]. Zudem kommen in der zweiten Folge von «Deadline - Grüsse aus dem Todestrakt» auch wieder Gedanken von Oak zum Zug. Wie Einsam ist es in einer Todeszelle? Und wie lebt es sich im Gefängnis mit Covid-19? Wir haben Antworten.. Schnall dich an, halt dich fest.. it is gettin real!
By Marina FischerInes Aubert ist die Gründerin vom Projekt «Connect Deathrow». Seit über 19 Jahren schriebt sie Briefe in den Todestrakt und vermittelt Brieffreundschaften. Brieffreundschaften dieser Art sind für Ines vor allem eines: eine Horizont-Erweiterung. Der Connect Deathrow-Gründeirn ist es wichtig, dass man dem Täter so wie den Angehörigen der Opfer ein offenes Ohr schenkt. Ines wurde von ihrem Brieffreund zur Hinrichtung eingeladen, hat daran teilgenommen und uns erzählt sie von dieser USA Reise. Ines kann man kontaktieren für «short-term contact with a death row prisoner» via Mail: [email protected]. Zudem kommen in der zweiten Folge von «Deadline - Grüsse aus dem Todestrakt» auch wieder Gedanken von Oak zum Zug. Wie Einsam ist es in einer Todeszelle? Und wie lebt es sich im Gefängnis mit Covid-19? Wir haben Antworten.. Schnall dich an, halt dich fest.. it is gettin real!