Hallo aus Loudenvielle in den Pyrenäen, wo an diesem Wochenende der Enduro und Downhill-World Cup stattfindet. Moritz und Gregor sind gerade auf den World Cups unterwegs und es bot sich die Chance, mit Downhill-Fahrerin Nina Hoffmann ein sehr spannendes Interview zu führen. Nina hat vergangenes Wochenende den World Cup in Andorra gewonnen – was die Sache noch interessanter gemacht hat!

Falls ihr zwischendurch Nina nicht so gut versteht, in den Pyrenäen war das Netz zweimal kurz weg, die Unterbrechung an der Stelle bitten wir zu entschuldigen. Viel Spaß mit Episode #124!

Du suchst nach dem direkten Einblick in die Welt des Downhill-Rennsports? Dann solltest du dir unbedingt die neueste Folge des Podcast mit der Nina Hoffmann anhören. Im Interview, das wir in Loudenvielle in den Pyrenäen aufgezeichnet haben, gibt Nina nicht nur einen Einblick in ihren spektakulären Sieg beim letzten World Cup in Andorra, sondern auch in ihren Alltag zwischen den World Cups.

Unsere Kollegen Moritz und Gregor sprechen mit Nina über ihre Reisevorbereitungen, ihre Trainingseinheiten und wie sie die „Downtime“ zwischen den Rennen verbringt. Spoiler: Sie nimmt sich durchaus die Zeit, ihren Erfolg auch zu feiern, anstatt strikte Disziplin walten zu lassen. „Ich mach das, was sich gut anfühlt in dem Moment“, sagt Nina und stellt damit klar, dass man seinen Erfolg auch genießen sollte.

Ihr erfahrt auch, wie ihr Trainingsalltag aussieht, und dass sie sogar ihre Siegesfeier moderat gestaltet hat. Das Hauptaugenmerk liegt bei ihr allerdings immer noch auf der Leistung und dem, was als Nächstes kommt: Der nächste World Cup in Loudenvielle steht vor der Tür, und Nina nimmt euch mit auf die Reise, von ihrer Vorbereitung über die Strategie, wie sie sich auf den bevorstehenden Wettkampf vorbereitet bis hin zur gemeinsamen Zeit mit ihren Teamkollegen Laurie Greenland und Jackson Goldstone.

Neugierig geworden? Dann hört rein und begleitet Nina Hoffmann auf ihrem Weg zum nächsten World Cup! Und keine Sorge, wenn die Verbindung mal kurz abbricht – die Berge der Pyrenäen sind nicht immer auf der Seite der Technik. Also, Kopfhörer aufsetzen, reinhören und in die Welt des Profi-Downhill-Rennports eintauchen!

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