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Moin aus Hamburg und herzlich Willkommen zu Folge 105 unseres Podcasts. Heute ist Freitag, der 23. September 2022.
Und diese Themen haben wir heute für Sie:
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Aber dies muss nicht zwangsläufig so sein. Denn selbst nach 2005 kann eine Anlage für die private Altersvorsorge Ihrer Kunden noch komplett steuerfrei sein, weiß Guntram Overbeck, Leiter Produktmanagement Leben bei Helvetia.
Deshalb rät er zukunftsorientierten Beratern, sich über steuerfreie Altersvorsorge-Konzepte zu informieren. Denn nur wer umfassend informiert ist, kann seine Kunden und Mandanten hier optimal beraten.
Mehr Infos dazu finden Sie hier: https://www.pfefferminzia.de/vorsorgen-ohne-fiskus-wie-sich-mit-fondspolicen-steuern-sparen-lassen/
Wenn Sie sich zu weiteren Themen für Ihre Kunden informieren wollen, klicken Sie hier www.hl-maklerservice.de/webinare
Im Gespräch
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Bis zum 4. Oktober können Sie sich für Ihren Favoriten oder Ihre Favoritin entscheiden. Wer von Ihren Kollegen ist bereits ein Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit und soll auf der DKM am 27. Oktober in Dortmund zum nachhaltigsten Maklerbüro Deutschlands gekürt werden? Sie haben es in der Hand!
Dieser Wettbewerb ist ein Gemeinschaftsprojekt von der Zurich Gruppe Deutschland und Pfefferminzia. Jetzt mitmachen und abstimmen!
Die News der Woche
Und siehe da: Bei der offiziellen Solvenz schafften alle Lebensversicherer die geforderten 100 Prozent. Bei der reinen Solvenz verfehlten sie acht. Und ohne Kundengelder waren es 22. Wichtig ist aber der Trend. Denn im Vorjahr waren es noch 20 mehr, nämlich 42.
Jingle
Denn: Die Tarifparteien der Chemie-Branche haben sich gemeinsam mit dem Wiesbadener Versicherer darauf verständigt, das bundesweit erste auf einem Flächentarifvertrag basierende Sozialpartnermodell einzuführen. Das Modell soll bereits in diesem Jahr starten – sofern die Finanzaufsicht Bafin rechtzeitig ihren Segen erteilt. Den Kern des neuen SPM bildet dabei der Chemie-Pensionsfonds der R+V Versicherung, den es bereits seit 20 Jahren gibt.
Aber was hat es mit dem Sozialpartnermodell noch gleich auf sich? Nun, es handelt sich hier um eine Betriebsrente auf Basis einer reinen Beitragszusage. Sprich: Den Mitarbeitern werden keinerlei Garantien versprochen. Im Gegenzug sollen sie von höheren Renditechancen profitieren. Doch dieser Ansatz wollte den allzu sicherheitsorientierten Deutschen bislang irgendwie nicht richtig einleuchten. Denn obwohl die gesetzliche Grundlage für das Sozialpartnermodell bereits seit 2017 besteht, kam es seither erst in einem einzigen Fall zu einer Einigung.
Das war im März 2021 – und der große Wurf war das noch nicht. Damals verkündeten die Versicherer Talanx und Zurich, dass rund 11.000 Beschäftigte der Talanx ihre betriebliche Altersversorgung künftig über die reine Beitragszusage abschließen können. Allein: eine Erlaubnis durch die Finanzaufsicht Bafin lässt bis heute auf sich warten. Insofern darf man gespannt sein, wann die R+V für das erste branchenweite SPM in Deutschland Vollzug melden kann.
Jingle
Mit seiner Wahl durch das Präsidium beerbt der 58-jährige Vorstandsvorsitzende der R+V seinen Amtsvorgänger Wolfgang Weiler. Dieser war fünf Jahre GDV-Präsident – doch zuletzt war es auffällig still geworden um den früheren Chef der Huk-Coburg. Der Außenauftritt war bislang die alleinige Sache von GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen. Man darf nun gespannt sein, wie sich Asmussen mit dem eloquenten und meinungsstarken Rollinger den Platz auf der öffentlichen Bühne wird teilen müssen.
Jingle
Mit auf dem Tandem sitzt der Investor Porsche Ventures, das ist die Abteilung für Risikokapital, ausgerechnet beim Sportwagenkonzern Porsche. Als weiterer Partner ist der E-Bike-Hersteller Cyklaer mit von der Partie. Dort kann man künftig auch Laka-Policen bekommen. Es ist eine weitere von bereits mehreren europaweiten Partnerschaften von Laka mit Herstellern, Einzelhändlern und Leasing-Unternehmen. Beispiele sind der Sporthändler Decathlon, die Fahrradmarken Raleigh und Le Col und die Banken Santander Consumer Finance und Monzo.
Seinen Ansatz beschreibt das Insurtech wie folgt: Es stellt seinen Kunden nur die Kosten für die im Vormonat eingereichten Schadenfälle in Rechnung. Je weniger Schäden, desto niedriger die Prämien. Entstehen höhere Schäden, soll ein monatlicher Preisdeckel greifen und die Kunden schützen. Um seine eigenen Kosten gering zu halten, nutzt Laka ein nach eigenen Angaben „einzigartiges, technologiegestütztes, tagesaktuelles Preis- und Risikomodell“. Und darauf sind wir schon gespannt.
Das Schwerpunktthema
Das war es mit dieser Podcast-Folge. Verpassen Sie keine weitere und abonnieren Sie „Die Woche“ überall dort, wo es Podcasts gibt.
Dann hören wir uns auch garantiert am kommenden Freitag wieder. Bis dahin gilt: Bleiben Sie optimistisch, genießen Sie das Wochenende und kommen Sie gut in die neue Woche.
By Karen Schmidt, Andreas HarmsMoin aus Hamburg und herzlich Willkommen zu Folge 105 unseres Podcasts. Heute ist Freitag, der 23. September 2022.
Und diese Themen haben wir heute für Sie:
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Aber dies muss nicht zwangsläufig so sein. Denn selbst nach 2005 kann eine Anlage für die private Altersvorsorge Ihrer Kunden noch komplett steuerfrei sein, weiß Guntram Overbeck, Leiter Produktmanagement Leben bei Helvetia.
Deshalb rät er zukunftsorientierten Beratern, sich über steuerfreie Altersvorsorge-Konzepte zu informieren. Denn nur wer umfassend informiert ist, kann seine Kunden und Mandanten hier optimal beraten.
Mehr Infos dazu finden Sie hier: https://www.pfefferminzia.de/vorsorgen-ohne-fiskus-wie-sich-mit-fondspolicen-steuern-sparen-lassen/
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Bis zum 4. Oktober können Sie sich für Ihren Favoriten oder Ihre Favoritin entscheiden. Wer von Ihren Kollegen ist bereits ein Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit und soll auf der DKM am 27. Oktober in Dortmund zum nachhaltigsten Maklerbüro Deutschlands gekürt werden? Sie haben es in der Hand!
Dieser Wettbewerb ist ein Gemeinschaftsprojekt von der Zurich Gruppe Deutschland und Pfefferminzia. Jetzt mitmachen und abstimmen!
Die News der Woche
Und siehe da: Bei der offiziellen Solvenz schafften alle Lebensversicherer die geforderten 100 Prozent. Bei der reinen Solvenz verfehlten sie acht. Und ohne Kundengelder waren es 22. Wichtig ist aber der Trend. Denn im Vorjahr waren es noch 20 mehr, nämlich 42.
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Denn: Die Tarifparteien der Chemie-Branche haben sich gemeinsam mit dem Wiesbadener Versicherer darauf verständigt, das bundesweit erste auf einem Flächentarifvertrag basierende Sozialpartnermodell einzuführen. Das Modell soll bereits in diesem Jahr starten – sofern die Finanzaufsicht Bafin rechtzeitig ihren Segen erteilt. Den Kern des neuen SPM bildet dabei der Chemie-Pensionsfonds der R+V Versicherung, den es bereits seit 20 Jahren gibt.
Aber was hat es mit dem Sozialpartnermodell noch gleich auf sich? Nun, es handelt sich hier um eine Betriebsrente auf Basis einer reinen Beitragszusage. Sprich: Den Mitarbeitern werden keinerlei Garantien versprochen. Im Gegenzug sollen sie von höheren Renditechancen profitieren. Doch dieser Ansatz wollte den allzu sicherheitsorientierten Deutschen bislang irgendwie nicht richtig einleuchten. Denn obwohl die gesetzliche Grundlage für das Sozialpartnermodell bereits seit 2017 besteht, kam es seither erst in einem einzigen Fall zu einer Einigung.
Das war im März 2021 – und der große Wurf war das noch nicht. Damals verkündeten die Versicherer Talanx und Zurich, dass rund 11.000 Beschäftigte der Talanx ihre betriebliche Altersversorgung künftig über die reine Beitragszusage abschließen können. Allein: eine Erlaubnis durch die Finanzaufsicht Bafin lässt bis heute auf sich warten. Insofern darf man gespannt sein, wann die R+V für das erste branchenweite SPM in Deutschland Vollzug melden kann.
Jingle
Mit seiner Wahl durch das Präsidium beerbt der 58-jährige Vorstandsvorsitzende der R+V seinen Amtsvorgänger Wolfgang Weiler. Dieser war fünf Jahre GDV-Präsident – doch zuletzt war es auffällig still geworden um den früheren Chef der Huk-Coburg. Der Außenauftritt war bislang die alleinige Sache von GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen. Man darf nun gespannt sein, wie sich Asmussen mit dem eloquenten und meinungsstarken Rollinger den Platz auf der öffentlichen Bühne wird teilen müssen.
Jingle
Mit auf dem Tandem sitzt der Investor Porsche Ventures, das ist die Abteilung für Risikokapital, ausgerechnet beim Sportwagenkonzern Porsche. Als weiterer Partner ist der E-Bike-Hersteller Cyklaer mit von der Partie. Dort kann man künftig auch Laka-Policen bekommen. Es ist eine weitere von bereits mehreren europaweiten Partnerschaften von Laka mit Herstellern, Einzelhändlern und Leasing-Unternehmen. Beispiele sind der Sporthändler Decathlon, die Fahrradmarken Raleigh und Le Col und die Banken Santander Consumer Finance und Monzo.
Seinen Ansatz beschreibt das Insurtech wie folgt: Es stellt seinen Kunden nur die Kosten für die im Vormonat eingereichten Schadenfälle in Rechnung. Je weniger Schäden, desto niedriger die Prämien. Entstehen höhere Schäden, soll ein monatlicher Preisdeckel greifen und die Kunden schützen. Um seine eigenen Kosten gering zu halten, nutzt Laka ein nach eigenen Angaben „einzigartiges, technologiegestütztes, tagesaktuelles Preis- und Risikomodell“. Und darauf sind wir schon gespannt.
Das Schwerpunktthema
Das war es mit dieser Podcast-Folge. Verpassen Sie keine weitere und abonnieren Sie „Die Woche“ überall dort, wo es Podcasts gibt.
Dann hören wir uns auch garantiert am kommenden Freitag wieder. Bis dahin gilt: Bleiben Sie optimistisch, genießen Sie das Wochenende und kommen Sie gut in die neue Woche.

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