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Moin aus Hamburg und herzlich Willkommen zu Folge 106 unseres Podcasts. Heute ist Freitag, der 30. September 2022.
Und diese Themen haben wir heute für Sie:
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Aber dies muss nicht zwangsläufig so sein. Denn selbst nach 2005 kann eine Anlage für die private Altersvorsorge Ihrer Kunden noch komplett steuerfrei sein, weiß Guntram Overbeck, Leiter Produktmanagement Leben bei Helvetia.
Deshalb rät er zukunftsorientierten Beratern, sich über steuerfreie Altersvorsorge-Konzepte zu informieren. Denn nur wer umfassend informiert ist, kann seine Kunden und Mandanten hier optimal beraten.
Mehr Infos dazu finden Sie hier: https://www.pfefferminzia.de/vorsorgen-ohne-fiskus-wie-sich-mit-fondspolicen-steuern-sparen-lassen/
Wenn Sie sich zu weiteren Themen für Ihre Kunden informieren wollen, klicken Sie hier www.hl-maklerservice.de/webinare
Im Gespräch
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Bis zum 4. Oktober können Sie sich für Ihren Favoriten oder Ihre Favoritin entscheiden. Wer von Ihren Kollegen ist bereits ein Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit und soll auf der DKM am 27. Oktober in Dortmund zum nachhaltigsten Maklerbüro Deutschlands gekürt werden? Sie haben es in der Hand!
Dieser Wettbewerb ist ein Gemeinschaftsprojekt von der Zurich Gruppe Deutschland und Pfefferminzia. Jetzt mitmachen und abstimmen!
Die News der Woche
Aber was war überhaupt passiert? Nun, im Beitrag empfiehlt ein Verbraucherschützer der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz einer Mutter, ihre Unfallpolice zu kündigen, weil sie „doppelt“ versichert sei – und dadurch 100 Euro im Jahr sparen könne. Begründung: „Eine Unfallversicherung zusätzlich zu einer Berufsunfähigkeitsversicherung ist in den meisten Fällen sinnlos.“ Diese Meinung hat der Verbraucherschützer allerdings exklusiv – zumindest wenn man die 28 Äußerungen von Versicherungsvermittlern auf unsere Facebook-Seite durchforstet.
„Es gibt ja keine Fälle in denen ein Kunde, zum Beispiel ein kaufmännischer Angestellter im Rollstuhl sitzt, aber nicht BU ist“, so der sarkastische Kommentar eines Nutzers. Ein anderer schreibt: „So ein Quatsch. Das eine hat doch nichts mit dem anderen zu tun. In manchen Fällen zahlen beide oder nur eine.“ Und die meisten Likes – satte 23 nämlich – gab es für diese Meinung: „Es ist frustrierend, dass irgendwelche dahergelaufenen Ahnungslosen, ungestraft ohne jeglichen Sachkundenachweis, solchen Unsinn medienwirksam verbreiten dürfen.“ Das lassen wir jetzt ainfach mal so stehen.
Jingle
Schlick hatte dem Aufsichtsrat von HDI Deutschland angeboten, ihren Vertrag einvernehmlich zu beenden. Und der hat angenommen. Torsten Leue, Aufsichtsratsvorsitzender von HDI Deutschland und Vorstandschef der Talanx sagt dazu: „Der Aufsichtsrat und ich persönlich danken Stefanie Schlick insbesondere für die Veränderung, die sie im Vertrieb implementiert hat und respektieren ihren Wunsch.“ Sie verlasse das Unternehmen in bestem gegenseitigen Einvernehmen.
Thomas Lüer arbeitet seit Oktober 2016 in der HDI Gruppe, zunächst bis 2019 als Leiter Regionaler Maklervertrieb, ab Januar 2020 als Vorstand der HDI Vertriebs AG. Dort hat er Verantwortung für den gesamten Makler- und Kooperationsvertrieb. Seit 2022 ist er Mitglied des Vorstandes der HDI Lebensversicherung.
Jingle
Außerdem setze sich die Erkenntnis durch, dass die Grundfähigkeitsversicherung das BU-Geschäft nicht kannibalisiere – im Gegenteil. So biete die GF der Branche zusätzliche Absatzchancen bei Menschen, die wegen ihres Berufes oder aufgrund von Vorerkrankungen keinen bezahlbaren BU-Schutz erhalten würden. Zudem bleibe die GF von schwer kalkulierbaren Entwicklungen am Arbeitsmarkt unberührt, die den Eintritt einer Berufsunfähigkeit erhöhen könnten, wie etwa Leistungsdruck und fortschreitende Digitalisierung.
Wie es aber mit der Qualität des GF-Angebots konkret bestellt ist, hat nun das aktuelle „Grundfähigkeitsrating 2022“ eingehend untersucht. Insgesamt wurden 97 Tarife von 26 Gesellschaften anhand von bis zu 74 Kriterien unter die Lupe genommen. „Das Tarifniveau ist erfreulich hoch“, loben die Analysten. Jeder zweite Tarif erreicht demnach die Bewertungsklassen „Hervorragend“ oder „Sehr gut“.
Jingle
Das geht aus einer Umfrage unter 3.891 Erwerbstätigen in Deutschland im Auftrag von HDI hervor. Ein Treiber dieser Entwicklungen scheint danach der Ausbau der Digitaltechnik seit 2019 zu sein, die die Corona-Pandemie deutlich beschleunigt hat. So loben heute 60 Prozent aller Beschäftigten die Digitalisierung im Beruf als hilfreich.
Und dann fragten die Studienautoren folgende These ab: „Ich würde so schnell wie möglich mit meinem beruflichen Arbeiten aufhören, wenn ich es finanziell nicht mehr nötig hätte.“ In der ersten HDI-Berufe-Studie vor drei Jahren stimmte dem rund jeder dritte Berufstätige in Deutschland zu. Jetzt ist es mehr als jeder Zweite, nämlich 56 Prozent. Deutlich gestiegen ist dabei gerade der Anteil junger Berufstätiger, die sich auch „ein Leben ohne Beruf“ vorstellen können.
Nur 37 Prozent der Befragten geben an, heute in dem Beruf zu arbeiten, den sie sich immer gewünscht und angestrebt haben. Den höchsten Wert haben mit 59 Prozent Lehrer und Ausbilder. Schlusslicht sind die Beschäftigten im Sicherheits- und Reinigungsgewerbe mit nur 20 Prozent.
Das Schwerpunktthema
Das war es mit dieser Podcast-Folge. Verpassen Sie keine weitere und abonnieren Sie „Die Woche“ überall dort, wo es Podcasts gibt.
Dann hören wir uns auch garantiert am kommenden Freitag wieder. Bis dahin gilt: Bleiben Sie optimistisch, genießen Sie das Wochenende und kommen Sie gut in die neue Woche.
By Karen Schmidt, Andreas HarmsMoin aus Hamburg und herzlich Willkommen zu Folge 106 unseres Podcasts. Heute ist Freitag, der 30. September 2022.
Und diese Themen haben wir heute für Sie:
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Aber dies muss nicht zwangsläufig so sein. Denn selbst nach 2005 kann eine Anlage für die private Altersvorsorge Ihrer Kunden noch komplett steuerfrei sein, weiß Guntram Overbeck, Leiter Produktmanagement Leben bei Helvetia.
Deshalb rät er zukunftsorientierten Beratern, sich über steuerfreie Altersvorsorge-Konzepte zu informieren. Denn nur wer umfassend informiert ist, kann seine Kunden und Mandanten hier optimal beraten.
Mehr Infos dazu finden Sie hier: https://www.pfefferminzia.de/vorsorgen-ohne-fiskus-wie-sich-mit-fondspolicen-steuern-sparen-lassen/
Wenn Sie sich zu weiteren Themen für Ihre Kunden informieren wollen, klicken Sie hier www.hl-maklerservice.de/webinare
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Bis zum 4. Oktober können Sie sich für Ihren Favoriten oder Ihre Favoritin entscheiden. Wer von Ihren Kollegen ist bereits ein Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit und soll auf der DKM am 27. Oktober in Dortmund zum nachhaltigsten Maklerbüro Deutschlands gekürt werden? Sie haben es in der Hand!
Dieser Wettbewerb ist ein Gemeinschaftsprojekt von der Zurich Gruppe Deutschland und Pfefferminzia. Jetzt mitmachen und abstimmen!
Die News der Woche
Aber was war überhaupt passiert? Nun, im Beitrag empfiehlt ein Verbraucherschützer der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz einer Mutter, ihre Unfallpolice zu kündigen, weil sie „doppelt“ versichert sei – und dadurch 100 Euro im Jahr sparen könne. Begründung: „Eine Unfallversicherung zusätzlich zu einer Berufsunfähigkeitsversicherung ist in den meisten Fällen sinnlos.“ Diese Meinung hat der Verbraucherschützer allerdings exklusiv – zumindest wenn man die 28 Äußerungen von Versicherungsvermittlern auf unsere Facebook-Seite durchforstet.
„Es gibt ja keine Fälle in denen ein Kunde, zum Beispiel ein kaufmännischer Angestellter im Rollstuhl sitzt, aber nicht BU ist“, so der sarkastische Kommentar eines Nutzers. Ein anderer schreibt: „So ein Quatsch. Das eine hat doch nichts mit dem anderen zu tun. In manchen Fällen zahlen beide oder nur eine.“ Und die meisten Likes – satte 23 nämlich – gab es für diese Meinung: „Es ist frustrierend, dass irgendwelche dahergelaufenen Ahnungslosen, ungestraft ohne jeglichen Sachkundenachweis, solchen Unsinn medienwirksam verbreiten dürfen.“ Das lassen wir jetzt ainfach mal so stehen.
Jingle
Schlick hatte dem Aufsichtsrat von HDI Deutschland angeboten, ihren Vertrag einvernehmlich zu beenden. Und der hat angenommen. Torsten Leue, Aufsichtsratsvorsitzender von HDI Deutschland und Vorstandschef der Talanx sagt dazu: „Der Aufsichtsrat und ich persönlich danken Stefanie Schlick insbesondere für die Veränderung, die sie im Vertrieb implementiert hat und respektieren ihren Wunsch.“ Sie verlasse das Unternehmen in bestem gegenseitigen Einvernehmen.
Thomas Lüer arbeitet seit Oktober 2016 in der HDI Gruppe, zunächst bis 2019 als Leiter Regionaler Maklervertrieb, ab Januar 2020 als Vorstand der HDI Vertriebs AG. Dort hat er Verantwortung für den gesamten Makler- und Kooperationsvertrieb. Seit 2022 ist er Mitglied des Vorstandes der HDI Lebensversicherung.
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Außerdem setze sich die Erkenntnis durch, dass die Grundfähigkeitsversicherung das BU-Geschäft nicht kannibalisiere – im Gegenteil. So biete die GF der Branche zusätzliche Absatzchancen bei Menschen, die wegen ihres Berufes oder aufgrund von Vorerkrankungen keinen bezahlbaren BU-Schutz erhalten würden. Zudem bleibe die GF von schwer kalkulierbaren Entwicklungen am Arbeitsmarkt unberührt, die den Eintritt einer Berufsunfähigkeit erhöhen könnten, wie etwa Leistungsdruck und fortschreitende Digitalisierung.
Wie es aber mit der Qualität des GF-Angebots konkret bestellt ist, hat nun das aktuelle „Grundfähigkeitsrating 2022“ eingehend untersucht. Insgesamt wurden 97 Tarife von 26 Gesellschaften anhand von bis zu 74 Kriterien unter die Lupe genommen. „Das Tarifniveau ist erfreulich hoch“, loben die Analysten. Jeder zweite Tarif erreicht demnach die Bewertungsklassen „Hervorragend“ oder „Sehr gut“.
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Das geht aus einer Umfrage unter 3.891 Erwerbstätigen in Deutschland im Auftrag von HDI hervor. Ein Treiber dieser Entwicklungen scheint danach der Ausbau der Digitaltechnik seit 2019 zu sein, die die Corona-Pandemie deutlich beschleunigt hat. So loben heute 60 Prozent aller Beschäftigten die Digitalisierung im Beruf als hilfreich.
Und dann fragten die Studienautoren folgende These ab: „Ich würde so schnell wie möglich mit meinem beruflichen Arbeiten aufhören, wenn ich es finanziell nicht mehr nötig hätte.“ In der ersten HDI-Berufe-Studie vor drei Jahren stimmte dem rund jeder dritte Berufstätige in Deutschland zu. Jetzt ist es mehr als jeder Zweite, nämlich 56 Prozent. Deutlich gestiegen ist dabei gerade der Anteil junger Berufstätiger, die sich auch „ein Leben ohne Beruf“ vorstellen können.
Nur 37 Prozent der Befragten geben an, heute in dem Beruf zu arbeiten, den sie sich immer gewünscht und angestrebt haben. Den höchsten Wert haben mit 59 Prozent Lehrer und Ausbilder. Schlusslicht sind die Beschäftigten im Sicherheits- und Reinigungsgewerbe mit nur 20 Prozent.
Das Schwerpunktthema
Das war es mit dieser Podcast-Folge. Verpassen Sie keine weitere und abonnieren Sie „Die Woche“ überall dort, wo es Podcasts gibt.
Dann hören wir uns auch garantiert am kommenden Freitag wieder. Bis dahin gilt: Bleiben Sie optimistisch, genießen Sie das Wochenende und kommen Sie gut in die neue Woche.

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