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Moin aus Hamburg und herzlich Willkommen zu Folge 107 unseres Podcasts. Heute ist Freitag, der 07. Oktober 2022.
Und diese Themen haben wir heute für Sie:
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Dieses Erfolgsmodell kann jetzt noch mehr. HDI ergänzt die Basisrente um eine Berufsunfähigkeitsversicherung: die Basisrenten-Blitz-BU. Damit sind Einkommen und Rente rundum abgesichert. Das Beste daran: In Kombination mit der Basisrente lässt sich der Berufsunfähigkeitsschutz steuerlich absetzen – dieses Jahr um bis zu 94 Prozent. Das ist einzigartig!
Und richtig einfach: Denn beim Abschluss der Blitz-BU profitieren Kunden von einer besonders kurzen und schnellen Gesundheitsprüfung. Und der Schutz greift sofort nach Vertragsabschluss. Ohne Wartezeit.
Klingt clever? Jetzt mehr erfahren unter https://partner.hdi.de/_
Im Gespräch
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Tausende Experten aus Finanz-, Versicherungs- und Immobilienwirtschaft werden dabei sein. Dazu mehr als 270 Aussteller.
Die News der Woche
Neben Fonds Finanz und dem Maklerverbund ist Hg an Technologieunternehmen der Versicherungs- und Finanzdienstleistungsbranche beteiligt. Darunter Softfair, Vorfina, Edisoft und Finance Key Systems. Nun soll es Gespräche geben, inwiefern die Quasi-Schwesterunternehmen zusammenarbeiten können. Ein Ziel sei es, das bereits vom Maklerverbund aufgebaute Maklerverwaltungsprogramm „Professional Works“ zur führenden unabhängigen Technologieplattform auszubauen, heißt es. Sie soll es Versicherern und Maklerpools ermöglichen, ihre Produkte und Dienstleistungen darüber anzubieten.
Das wäre ganz im Sinne des Maklerverbunds. Anwender sollen bei ihm das gesamte Geschäft unabhängig vom Vertriebsweg komplett auf einer Plattform abwickeln können, lässt er verlauten. Dabei soll es egal sein, welchen Pool oder welche Direktanbindung sie benutzen. Mit „Professional Works“ funktioniert das im Grunde jetzt schon, allerdings will man den Rahmen erweitern und weitere Versicherer und Pools für die Zusammenarbeit gewinnen. Einer dieser Pools ist Fonds Finanz, die im Rahmen eines Pilotprojekts in „Professional Works“ neu aufgenommen wird.
Jingle
Damit schrumpft der Vorstand der Allianz im neuen Jahr von elf auf neun Mitglieder. Denn neben de la Sota verlässt auch Sergio Balbinot das Gremium. Er war für die Geschäfte in der Region Indien und Asien-Pazifik zuständig und werde dem Konzern „weiterhin durch seine Vertretung in wichtigen internationalen Gremien dienen“, heißt es.
Die Aufgaben der Abgänger verteilt die Allianz wie folgt: Die bisher von de la Sota geleiteten Geschäfte in Lateinamerika, Portugal und Spanien gehen zusätzlich an Christopher Townsend. Und die von Balbinot geleiteten Geschicke in Südostasien, Indien, China und Australien übernimmt Renate Wagner. Sie bleibt daneben wie gehabt für Personal und die Abteilung Fusionen und Akquisitionen zuständig. Die Abteilungen Recht und Compliance gibt sie ab. Sie werden Teil der Finanz- und Risikoorganisation.
Ebenfalls interessant: Der seit gut einem Jahr für die Vermögensverwaltung zuständige Andreas Wimmer übernimmt zusätzlich die Lebensversicherung. Er soll Lebens- und Vermögensverwaltungsgeschäft weiter angleichen und umgestalten, heißt es. Mit hinzu kommt für ihn der Investment-Arm Allianz X, der gezielt Geld in digitale Jungunternehmen steckt, in sogenannte Insurtechs und Fintechs.
Jingle
Danach erklärten zwei Drittel der Befragten, die vorgeschriebene Nachhaltigkeits-Präferenzabfrage in den vergangenen vier Wochen bereits angewendet zu haben. Ein Viertel gab hingegen an, noch nicht mit der Abfrage begonnen zu haben. 9 Prozent machten hierzu keine Angaben.
Aus Sicht des BVK zeigten die Ergebnisse der Umfrage, dass es bei der Nachhaltigkeits-Präferenzabfrage auch weiterhin Informationsdefizite und Unsicherheiten am Markt gebe. Zugleich scheinen sich zwei unterschiedliche Lager herausgebildet zu haben. So stimmten 33 Prozent der Befragten zu, sich mit großer Neugierde dem Thema Nachhaltigkeit zu nähern, während 19 Prozent dem nicht zustimmten. Und fast die Hälfte der Befragten gab an, sich dazu „gezwungen zu fühlen“, sich mit dem Thema Nachhaltigkeit zu beschäftigen.
Timo Biskop vom German Sustainability Network fasst zusammen: „Die aktuelle Blitzumfrage untermauert weiterhin das Bild einer unsicheren Branche und zeigt dringende Verbesserungsnotwendigkeiten auf. Dies betrifft allem voran die Aufklärungsarbeit zum Thema Nachhaltigkeit. Denn die Qualifikation und Motivation der Vermittler werden entscheidend für den Markterfolg nachhaltiger Produkte sein.“
Jingle
Es gebe keine Verwerfungen am Markt, die eine Begrenzung der Vermittlervergütung rechtfertigen würden. Provisionsrichtwerte würden außerdem einer marktwirtschaftlichen Ordnung widersprechen. So lauten die beiden Kernthesen der „Bonner Erklärung“ mit dem vielsagenden Titel „Vergütungssysteme im Fokus der Bafin – müssen Versicherer reagieren?“.
Das Bonner Spitzentreffen fordert darüber hinaus von den Versicherungsunternehmen qualitative Beratungs- und Vermittlungsleistungen, die die Kundenzufriedenheit und die Weiterempfehlungsquote stärker berücksichtigen. Die Vermittler wollen außerdem nachhaltige Produkte stärker durch die Versicherungsunternehmen gefördert sehen und bestehen auf mehr Transparenz in diesem Produktsegment. Schließlich sollen die Chancen dieses Wachstumsmarktes genutzt und das Thema „Nachhaltigkeit im Vertrieb“ als Zukunftsthema gesetzt werden.
Die Bonner Erklärung wurde vom Präsidium des BVK, der Vorsitzenden der Vertretervereinigungen und der Vorstände des Arbeitskreises Vertretervereinigungen der Deutschen Assekuranz (AVV) verabschiedet. Sie repräsentiert damit die Position von 40.000 Vermittlerinnen und Vermittlern in Deutschland.
Das Schwerpunktthema
Das war es mit dieser Podcast-Folge. Verpassen Sie keine weitere und abonnieren Sie „Die Woche“ überall dort, wo es Podcasts gibt.
Dann hören wir uns auch garantiert am kommenden Freitag wieder. Bis dahin gilt: Bleiben Sie optimistisch, genießen Sie das Wochenende und kommen Sie gut in die neue Woche.
By Karen Schmidt, Andreas HarmsMoin aus Hamburg und herzlich Willkommen zu Folge 107 unseres Podcasts. Heute ist Freitag, der 07. Oktober 2022.
Und diese Themen haben wir heute für Sie:
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Im Gespräch
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Tausende Experten aus Finanz-, Versicherungs- und Immobilienwirtschaft werden dabei sein. Dazu mehr als 270 Aussteller.
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Neben Fonds Finanz und dem Maklerverbund ist Hg an Technologieunternehmen der Versicherungs- und Finanzdienstleistungsbranche beteiligt. Darunter Softfair, Vorfina, Edisoft und Finance Key Systems. Nun soll es Gespräche geben, inwiefern die Quasi-Schwesterunternehmen zusammenarbeiten können. Ein Ziel sei es, das bereits vom Maklerverbund aufgebaute Maklerverwaltungsprogramm „Professional Works“ zur führenden unabhängigen Technologieplattform auszubauen, heißt es. Sie soll es Versicherern und Maklerpools ermöglichen, ihre Produkte und Dienstleistungen darüber anzubieten.
Das wäre ganz im Sinne des Maklerverbunds. Anwender sollen bei ihm das gesamte Geschäft unabhängig vom Vertriebsweg komplett auf einer Plattform abwickeln können, lässt er verlauten. Dabei soll es egal sein, welchen Pool oder welche Direktanbindung sie benutzen. Mit „Professional Works“ funktioniert das im Grunde jetzt schon, allerdings will man den Rahmen erweitern und weitere Versicherer und Pools für die Zusammenarbeit gewinnen. Einer dieser Pools ist Fonds Finanz, die im Rahmen eines Pilotprojekts in „Professional Works“ neu aufgenommen wird.
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Damit schrumpft der Vorstand der Allianz im neuen Jahr von elf auf neun Mitglieder. Denn neben de la Sota verlässt auch Sergio Balbinot das Gremium. Er war für die Geschäfte in der Region Indien und Asien-Pazifik zuständig und werde dem Konzern „weiterhin durch seine Vertretung in wichtigen internationalen Gremien dienen“, heißt es.
Die Aufgaben der Abgänger verteilt die Allianz wie folgt: Die bisher von de la Sota geleiteten Geschäfte in Lateinamerika, Portugal und Spanien gehen zusätzlich an Christopher Townsend. Und die von Balbinot geleiteten Geschicke in Südostasien, Indien, China und Australien übernimmt Renate Wagner. Sie bleibt daneben wie gehabt für Personal und die Abteilung Fusionen und Akquisitionen zuständig. Die Abteilungen Recht und Compliance gibt sie ab. Sie werden Teil der Finanz- und Risikoorganisation.
Ebenfalls interessant: Der seit gut einem Jahr für die Vermögensverwaltung zuständige Andreas Wimmer übernimmt zusätzlich die Lebensversicherung. Er soll Lebens- und Vermögensverwaltungsgeschäft weiter angleichen und umgestalten, heißt es. Mit hinzu kommt für ihn der Investment-Arm Allianz X, der gezielt Geld in digitale Jungunternehmen steckt, in sogenannte Insurtechs und Fintechs.
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Danach erklärten zwei Drittel der Befragten, die vorgeschriebene Nachhaltigkeits-Präferenzabfrage in den vergangenen vier Wochen bereits angewendet zu haben. Ein Viertel gab hingegen an, noch nicht mit der Abfrage begonnen zu haben. 9 Prozent machten hierzu keine Angaben.
Aus Sicht des BVK zeigten die Ergebnisse der Umfrage, dass es bei der Nachhaltigkeits-Präferenzabfrage auch weiterhin Informationsdefizite und Unsicherheiten am Markt gebe. Zugleich scheinen sich zwei unterschiedliche Lager herausgebildet zu haben. So stimmten 33 Prozent der Befragten zu, sich mit großer Neugierde dem Thema Nachhaltigkeit zu nähern, während 19 Prozent dem nicht zustimmten. Und fast die Hälfte der Befragten gab an, sich dazu „gezwungen zu fühlen“, sich mit dem Thema Nachhaltigkeit zu beschäftigen.
Timo Biskop vom German Sustainability Network fasst zusammen: „Die aktuelle Blitzumfrage untermauert weiterhin das Bild einer unsicheren Branche und zeigt dringende Verbesserungsnotwendigkeiten auf. Dies betrifft allem voran die Aufklärungsarbeit zum Thema Nachhaltigkeit. Denn die Qualifikation und Motivation der Vermittler werden entscheidend für den Markterfolg nachhaltiger Produkte sein.“
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Es gebe keine Verwerfungen am Markt, die eine Begrenzung der Vermittlervergütung rechtfertigen würden. Provisionsrichtwerte würden außerdem einer marktwirtschaftlichen Ordnung widersprechen. So lauten die beiden Kernthesen der „Bonner Erklärung“ mit dem vielsagenden Titel „Vergütungssysteme im Fokus der Bafin – müssen Versicherer reagieren?“.
Das Bonner Spitzentreffen fordert darüber hinaus von den Versicherungsunternehmen qualitative Beratungs- und Vermittlungsleistungen, die die Kundenzufriedenheit und die Weiterempfehlungsquote stärker berücksichtigen. Die Vermittler wollen außerdem nachhaltige Produkte stärker durch die Versicherungsunternehmen gefördert sehen und bestehen auf mehr Transparenz in diesem Produktsegment. Schließlich sollen die Chancen dieses Wachstumsmarktes genutzt und das Thema „Nachhaltigkeit im Vertrieb“ als Zukunftsthema gesetzt werden.
Die Bonner Erklärung wurde vom Präsidium des BVK, der Vorsitzenden der Vertretervereinigungen und der Vorstände des Arbeitskreises Vertretervereinigungen der Deutschen Assekuranz (AVV) verabschiedet. Sie repräsentiert damit die Position von 40.000 Vermittlerinnen und Vermittlern in Deutschland.
Das Schwerpunktthema
Das war es mit dieser Podcast-Folge. Verpassen Sie keine weitere und abonnieren Sie „Die Woche“ überall dort, wo es Podcasts gibt.
Dann hören wir uns auch garantiert am kommenden Freitag wieder. Bis dahin gilt: Bleiben Sie optimistisch, genießen Sie das Wochenende und kommen Sie gut in die neue Woche.

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