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„Mein Sportpsychologe würde sagen, dass es leichte Ansätze einer Depression waren.“ Das sagt Johannes Vetter (LG Offenburg) über einer der bislang härtesten Phasen seiner Sportkarriere. Die letzten beiden Jahre machten dem Weltklasse-Speerwerfer, der mit 97,76 Metern den Deutschen Rekord in seiner Disziplin hält, Schmerzen in der Schulter das Werfen schier unmöglich. In der aktuellen Folge des DLV-Podcasts #TrueAthletes-TrueTalk gibt der Ausnahme-Athlet im Gespräch mit Alexandra Dersch tiefe Einblicke in seine Gefühlswelt zu der damaligen Zeit.
Schlüssel gefunden
Denn heute stehen die Vorzeichen gut. „Wir glauben inzwischen, dass wir die Lösung gefunden haben und haben im Herbst intensiv an meinem Schulterblatt gearbeitet“, sagt Johannes Vetter. Seit dem Oktober kann er wieder den Speer werfen – „das fühlt sich inzwischen wieder richtig gut an“.
By Peter Schmitt & Alexandra Dersch„Mein Sportpsychologe würde sagen, dass es leichte Ansätze einer Depression waren.“ Das sagt Johannes Vetter (LG Offenburg) über einer der bislang härtesten Phasen seiner Sportkarriere. Die letzten beiden Jahre machten dem Weltklasse-Speerwerfer, der mit 97,76 Metern den Deutschen Rekord in seiner Disziplin hält, Schmerzen in der Schulter das Werfen schier unmöglich. In der aktuellen Folge des DLV-Podcasts #TrueAthletes-TrueTalk gibt der Ausnahme-Athlet im Gespräch mit Alexandra Dersch tiefe Einblicke in seine Gefühlswelt zu der damaligen Zeit.
Schlüssel gefunden
Denn heute stehen die Vorzeichen gut. „Wir glauben inzwischen, dass wir die Lösung gefunden haben und haben im Herbst intensiv an meinem Schulterblatt gearbeitet“, sagt Johannes Vetter. Seit dem Oktober kann er wieder den Speer werfen – „das fühlt sich inzwischen wieder richtig gut an“.

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