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Der griechisch-römische Mythos und das Christentum prägen bis heute die abendländischen Vorstellungen von Liebe, Freundschaft und Sexualität. In der zweiten Folge von "Liebe, Sex und Freundschaft" fragen Katrin Tominski und Markus Tiedemann daher: Was sind die zentralen Motive und Wertvorstellungen dieser Traditionen? Wieso ist die eine lust- und leibfreundlich, während die andere Leib, Lust und Weiblichkeit tendenziell als sündhaft diskreditiert? Welche wunderbaren und welche problematischen Konsequenzen erwachsen bis heute aus diesen Traditionen?
By TU Dresden | Bereich Geistes- und SozialwissenschaftenDer griechisch-römische Mythos und das Christentum prägen bis heute die abendländischen Vorstellungen von Liebe, Freundschaft und Sexualität. In der zweiten Folge von "Liebe, Sex und Freundschaft" fragen Katrin Tominski und Markus Tiedemann daher: Was sind die zentralen Motive und Wertvorstellungen dieser Traditionen? Wieso ist die eine lust- und leibfreundlich, während die andere Leib, Lust und Weiblichkeit tendenziell als sündhaft diskreditiert? Welche wunderbaren und welche problematischen Konsequenzen erwachsen bis heute aus diesen Traditionen?