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In Teilen der römisch-griechischen Antike wurde die Knabenliebe, die Päderastie, praktiziert und als Symbiose von Liebe und Freundschaft verherrlicht. Was folgt aus dieser Tatsache für unsere heutige Bewertung der Pädophilie? Welche wichtigen phänomenologischen und moralischen Unterscheidungen lassen sich formulieren?
By TU Dresden | Bereich Geistes- und SozialwissenschaftenIn Teilen der römisch-griechischen Antike wurde die Knabenliebe, die Päderastie, praktiziert und als Symbiose von Liebe und Freundschaft verherrlicht. Was folgt aus dieser Tatsache für unsere heutige Bewertung der Pädophilie? Welche wichtigen phänomenologischen und moralischen Unterscheidungen lassen sich formulieren?