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Einzeltherapie für Frauen.
Wenn du dich in diesen Geschichten wiedererkennst: Du musst damit nicht allein bleiben.
🔹 12-Wochen-Therapieprogramm – Hilfe beim Ausstieg & Wiederaufbau
Hier buchen:https://www.projekt-beziehung.de
🎄Für jede Frau, die eine Erinnerung an ihren Mut braucht, ihre Stärke und der ein bisschen Self-Love gut tut.🎄
Deine Merry EX-mas Box🎁
https://www.projekt-beziehung.de/shop
📅 Jetzt reinhören – in die neue Folge von „Ich bin die dritte Frau“, dem True‑Crime‑Podcast über narzisstische Gewalt, toxische Beziehungen und den Mut, endlich wieder aufzustehen.
Wenn dir Gewalt widerfährt melde dich bitte hier:
Gewalt gegen Frauen Notruf Hilfestelefon:
116 016
🎙️ Titel:
💥 „Kurz vor der Hochzeit schlug er mich ins Gesicht – und ich ging trotzdem zum Altar.“
Franziska über Narzissmus, Demütigung & die stille Gewalt vor der perfekten Fassade
Franziskas Geschichte beginnt wie viele andere – mit einem Mann, der sie bewunderte, der stolz auf sie wirkte, der große Pläne machte. Sie war schön, hatte einmal gemodelt, war klug – aber für ihn nie genug.
Er kommentierte ständig ihren Körper, nannte sie „zu fett“, machte sich über ihren Job lustig und über ihr Einkommen. Und trotzdem schmückte er sich mit ihr, wenn es nach außen etwas darzustellen galt. Als sei sie ein Aushängeschild – und kein Mensch.
Was als Beziehung begann, wurde schleichend zu einem System aus Kontrolle, Abwertung und psychischer Gewalt.
Er kontrollierte ihre Facebook-Nachrichten, isolierte sie von ihren Freundinnen.
Eine Freundin bekam Hausverbot. Eine andere wurde zur Zielscheibe, weil sie wagte, ihn zu konfrontieren.
Franziska lebte in ständiger Anspannung – gefangen zwischen Scham, Angst und dem Wunsch, dass doch noch alles gut wird.
Und dann kam der Moment, der alles veränderte:
Kurz vor der Hochzeit schlug er ihr ins Gesicht.
Sie wusste, sie hätte gehen müssen.
Die Hochzeit absagen.
Sich schützen.
Aber sie schämte sich – und hatte längst das Gefühl verloren, selbst Entscheidungen treffen zu dürfen.
Er war eifersüchtig auf ihre Freundinnen, auf ihre Freizeit – sogar auf ihr Pferd.
Und wenn er sie verletzte oder erniedrigte, tat er später so, als sei nichts gewesen.
„Ich hab das doch gar nicht gesagt.“
„Du bildest dir das ein.“
Gaslighting. Wieder und wieder.
In dieser Folge von „Ich bin die dritte Frau“ erzählt Franziska ihre Geschichte – ehrlich, verletzlich, klar.
Sie spricht über den langen Weg zurück zu sich selbst, über die versteckten Formen von Gewalt, die nicht geschrien, aber tief gespürt werden.
Und darüber, wie schwer es ist, laut zu werden, wenn man zu lange leise war.
💬 Franziskas Botschaft:
„Ich dachte, mein Wert hängt davon ab, wie er mich sieht. Heute weiß ich: Mein Wert gehört mir – und niemandem sonst.“
By Narzissmus & toxische Beziehungen – Christina DiamantisEinzeltherapie für Frauen.
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Franziskas Geschichte beginnt wie viele andere – mit einem Mann, der sie bewunderte, der stolz auf sie wirkte, der große Pläne machte. Sie war schön, hatte einmal gemodelt, war klug – aber für ihn nie genug.
Er kommentierte ständig ihren Körper, nannte sie „zu fett“, machte sich über ihren Job lustig und über ihr Einkommen. Und trotzdem schmückte er sich mit ihr, wenn es nach außen etwas darzustellen galt. Als sei sie ein Aushängeschild – und kein Mensch.
Was als Beziehung begann, wurde schleichend zu einem System aus Kontrolle, Abwertung und psychischer Gewalt.
Er kontrollierte ihre Facebook-Nachrichten, isolierte sie von ihren Freundinnen.
Eine Freundin bekam Hausverbot. Eine andere wurde zur Zielscheibe, weil sie wagte, ihn zu konfrontieren.
Franziska lebte in ständiger Anspannung – gefangen zwischen Scham, Angst und dem Wunsch, dass doch noch alles gut wird.
Und dann kam der Moment, der alles veränderte:
Kurz vor der Hochzeit schlug er ihr ins Gesicht.
Sie wusste, sie hätte gehen müssen.
Die Hochzeit absagen.
Sich schützen.
Aber sie schämte sich – und hatte längst das Gefühl verloren, selbst Entscheidungen treffen zu dürfen.
Er war eifersüchtig auf ihre Freundinnen, auf ihre Freizeit – sogar auf ihr Pferd.
Und wenn er sie verletzte oder erniedrigte, tat er später so, als sei nichts gewesen.
„Ich hab das doch gar nicht gesagt.“
„Du bildest dir das ein.“
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In dieser Folge von „Ich bin die dritte Frau“ erzählt Franziska ihre Geschichte – ehrlich, verletzlich, klar.
Sie spricht über den langen Weg zurück zu sich selbst, über die versteckten Formen von Gewalt, die nicht geschrien, aber tief gespürt werden.
Und darüber, wie schwer es ist, laut zu werden, wenn man zu lange leise war.
💬 Franziskas Botschaft:
„Ich dachte, mein Wert hängt davon ab, wie er mich sieht. Heute weiß ich: Mein Wert gehört mir – und niemandem sonst.“

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