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Die Meldungen: Die Staatssekretärin spricht über das Thema Strom und erläutert, dass durch das sogenannte "Günstiger-Strom-Gesetz" etwa zweihundertfünfzigtausend Haushalte rund dreihundert Euro einsparen können. Dieses Gesetz sorgt für niedrigere Strompreise, transparentere Rechnungen und einen Sozialtarif. Außerdem gibt es nun neue Regeln, die die Netzkosten und die Einspeisung von Photovoltaik betreffen.
Der Ortsvorsteher ist besorgt, denn der drohende Stellenabbau beim Chemie-Riesen Wacker versetzt das Innviertel in Aufruhr. Bürgermeister Martin Zimmer bezeichnet die Situation als einen "massiven Einschnitt" und sieht die Region vor einem schweren Schlag, da viele Kündigungen drohen.
Der Chef des Arbeitsmarktservice in Österreich sorgt derzeit für Gesprächsstoff, indem er auf die bevorstehende Winterzeit hinweist, in der mit einem Anstieg der Arbeitslosigkeit zu rechnen sei. Besonders bemerkenswert ist seine Forderung nach Reformen im Bereich der Kurzzeit-Arbeitslosigkeit, um den Herausforderungen besser begegnen zu können. Gleichzeitig hebt er die derzeitigen Maßnahmen hervor, die bereits umgesetzt werden, um die Situation auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern. Ein weiterer Diskussionspunkt sind Jobs, die mit einem Gehalt von sechshundert Euro locken, was natürlich für Aufsehen sorgt und die Notwendigkeit effektiver Lösungen unterstreicht.
Eine dreifache Mutter, die ein weiteres Kind erwartet, wurde von ihrem Chef entlassen, da sie ihre Schwangerschaft zu spät gemeldet hatte. Das Oberlandesgericht Linz hat die Kündigung der vierfachen Mutter bestätigt, was für einige Aufregung und Diskussionen sorgt. Das Urteil wirft Fragen zur Fairness und zum Schutz schwangerer Arbeitnehmerinnen auf, während der Arbeitgeber auf sein Recht pocht, über wichtige Personaländerungen zeitnah informiert zu werden.
Im Waldviertel sorgt ein dreizehnjähriger Schüler für Aufregung, indem er per WhatsApp Lehrern und Mitschülern mit einem Amoklauf droht. Obwohl die brisante Nachricht mit dem Wortlaut „Knalls ab beide Lehrer“ die Runde macht, zeigen sich Schule und Polizei erstaunlich zurückhaltend in ihrer Reaktion. Die besorgten Eltern stehen unter großem Druck, während die Bedrohung im Raum schwebt.
In Österreich erwartet uns typisches Spätherbstwetter, das sich durch Nebel, Hochnebel und wenig Sonnenschein auszeichnet. Ein Top-Experte hat im Donauraum eine klare Ansage gemacht: Zum Wochenende wird ein Italientief für Regen und Schnee sorgen.
Der Ski-Weltcup sorgt für Schlagzeilen: Superstar Mikaela Shiffrin wurde nach ihrem Heimsieg in Copper Mountain von der FIS kalt erwischt und wegen eines Regelverstoßes mit einer Geldstrafe belegt. Was genau hinter diesem Vorfall steckt, erfahrt ihr im Artikel.
Hier können Sie alle Top-Meldungen in voller Länge nachlesen.
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Zuschriften richten sie bitte an: [email protected]
By Heute RedaktionDie Meldungen: Die Staatssekretärin spricht über das Thema Strom und erläutert, dass durch das sogenannte "Günstiger-Strom-Gesetz" etwa zweihundertfünfzigtausend Haushalte rund dreihundert Euro einsparen können. Dieses Gesetz sorgt für niedrigere Strompreise, transparentere Rechnungen und einen Sozialtarif. Außerdem gibt es nun neue Regeln, die die Netzkosten und die Einspeisung von Photovoltaik betreffen.
Der Ortsvorsteher ist besorgt, denn der drohende Stellenabbau beim Chemie-Riesen Wacker versetzt das Innviertel in Aufruhr. Bürgermeister Martin Zimmer bezeichnet die Situation als einen "massiven Einschnitt" und sieht die Region vor einem schweren Schlag, da viele Kündigungen drohen.
Der Chef des Arbeitsmarktservice in Österreich sorgt derzeit für Gesprächsstoff, indem er auf die bevorstehende Winterzeit hinweist, in der mit einem Anstieg der Arbeitslosigkeit zu rechnen sei. Besonders bemerkenswert ist seine Forderung nach Reformen im Bereich der Kurzzeit-Arbeitslosigkeit, um den Herausforderungen besser begegnen zu können. Gleichzeitig hebt er die derzeitigen Maßnahmen hervor, die bereits umgesetzt werden, um die Situation auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern. Ein weiterer Diskussionspunkt sind Jobs, die mit einem Gehalt von sechshundert Euro locken, was natürlich für Aufsehen sorgt und die Notwendigkeit effektiver Lösungen unterstreicht.
Eine dreifache Mutter, die ein weiteres Kind erwartet, wurde von ihrem Chef entlassen, da sie ihre Schwangerschaft zu spät gemeldet hatte. Das Oberlandesgericht Linz hat die Kündigung der vierfachen Mutter bestätigt, was für einige Aufregung und Diskussionen sorgt. Das Urteil wirft Fragen zur Fairness und zum Schutz schwangerer Arbeitnehmerinnen auf, während der Arbeitgeber auf sein Recht pocht, über wichtige Personaländerungen zeitnah informiert zu werden.
Im Waldviertel sorgt ein dreizehnjähriger Schüler für Aufregung, indem er per WhatsApp Lehrern und Mitschülern mit einem Amoklauf droht. Obwohl die brisante Nachricht mit dem Wortlaut „Knalls ab beide Lehrer“ die Runde macht, zeigen sich Schule und Polizei erstaunlich zurückhaltend in ihrer Reaktion. Die besorgten Eltern stehen unter großem Druck, während die Bedrohung im Raum schwebt.
In Österreich erwartet uns typisches Spätherbstwetter, das sich durch Nebel, Hochnebel und wenig Sonnenschein auszeichnet. Ein Top-Experte hat im Donauraum eine klare Ansage gemacht: Zum Wochenende wird ein Italientief für Regen und Schnee sorgen.
Der Ski-Weltcup sorgt für Schlagzeilen: Superstar Mikaela Shiffrin wurde nach ihrem Heimsieg in Copper Mountain von der FIS kalt erwischt und wegen eines Regelverstoßes mit einer Geldstrafe belegt. Was genau hinter diesem Vorfall steckt, erfahrt ihr im Artikel.
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