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„Das klingt ja wie Filmmusik . . .“ Ein Satz, den Komponisten klassischer Musik nicht gerne hören. Dabei erzielt kaum eine Musik eine solche Wirkung. Also widmen sich Katrin Nussmayr und Wilhelm Sinkovicz in dieser Folge den Klängen von John Williams, Hans Zimmer und Co. – und haben sich dafür einen Gast geholt, der sich damit auch wirklich auskennt: Andrey Arnold, Filmkritiker der „Presse“.
Schnöde Gebrauchsmusik oder Kunstwerke von symphonischer Qualität? Zwischen vielen Hörproben – von „Harry Potter“ zu den „Simpsons“, von Erich Wolfgang Korngold zu Trent Reznor, von „Escape from New York“ zu „Oppenheimer“ – geht es um die umstrittenen Verbindungen zwischen Filmmusik und Klassik, um geschickt Geklautes und das ewige Match zwischen Regisseuren und Komponisten. Und es wird besprochen, warum Richard Wagner – wie an so vielem – auch an einem wesentlichen Aspekt der „Star Wars“-Filmmusik Schuld ist, warum eine Filmfirma Arnold Schönberg einst den sprichwörtlichen Vogel gezeigt hat und wie in „Der weiße Hai“ Versatzstücke von Bruckner, Dvořák und Strawinky so genial kombiniert wurden, dass man beim Zuhören schon Angst vor tiefen Gewässern bekommt.
Zu hören sind Ausschnitte aus folgenden Aufnahmen:
Diese Folge entstand mit finanzieller Unterstützung der Porzellanmanufaktur Augarten.
By Die Presse4.7
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„Das klingt ja wie Filmmusik . . .“ Ein Satz, den Komponisten klassischer Musik nicht gerne hören. Dabei erzielt kaum eine Musik eine solche Wirkung. Also widmen sich Katrin Nussmayr und Wilhelm Sinkovicz in dieser Folge den Klängen von John Williams, Hans Zimmer und Co. – und haben sich dafür einen Gast geholt, der sich damit auch wirklich auskennt: Andrey Arnold, Filmkritiker der „Presse“.
Schnöde Gebrauchsmusik oder Kunstwerke von symphonischer Qualität? Zwischen vielen Hörproben – von „Harry Potter“ zu den „Simpsons“, von Erich Wolfgang Korngold zu Trent Reznor, von „Escape from New York“ zu „Oppenheimer“ – geht es um die umstrittenen Verbindungen zwischen Filmmusik und Klassik, um geschickt Geklautes und das ewige Match zwischen Regisseuren und Komponisten. Und es wird besprochen, warum Richard Wagner – wie an so vielem – auch an einem wesentlichen Aspekt der „Star Wars“-Filmmusik Schuld ist, warum eine Filmfirma Arnold Schönberg einst den sprichwörtlichen Vogel gezeigt hat und wie in „Der weiße Hai“ Versatzstücke von Bruckner, Dvořák und Strawinky so genial kombiniert wurden, dass man beim Zuhören schon Angst vor tiefen Gewässern bekommt.
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