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Es sind oft grausame Begebenheiten, die Antonin Dvorak zu aufregenden „Symphonischen Dichtungen“ verarbeitet hat. Die Werke nach böhmischen Märchenballaden sind alle nach der berühmten „Symphonie aus der Neuen Welt“ entstanden, also Werke aus der Spätphase des Komponisten und enthalten herrliche Melodien, aber auch pittoreske Klangbilder, die sich zu spannenden Erzählungen verdichten.
Die Aufnahmen (Supraphon) stammen von der Tschechischen Philharmonie unter Zdenek Chalabala, den es wieder zu entdecken gilt. Wilhelm Sinkovicz legt da eine seiner Lieblingsplatten auf!
Über den Podcast:
By Die Presse4.7
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Es sind oft grausame Begebenheiten, die Antonin Dvorak zu aufregenden „Symphonischen Dichtungen“ verarbeitet hat. Die Werke nach böhmischen Märchenballaden sind alle nach der berühmten „Symphonie aus der Neuen Welt“ entstanden, also Werke aus der Spätphase des Komponisten und enthalten herrliche Melodien, aber auch pittoreske Klangbilder, die sich zu spannenden Erzählungen verdichten.
Die Aufnahmen (Supraphon) stammen von der Tschechischen Philharmonie unter Zdenek Chalabala, den es wieder zu entdecken gilt. Wilhelm Sinkovicz legt da eine seiner Lieblingsplatten auf!
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