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Wie beeinflussen Narrative über nicht-weiße Männlichkeiten junge Menschen, und wie können sie sich auf Bildungsbiografien auswirken? Dieser Frage geht der Autor, Aktivist und politische Bildner Fikri Anıl Altıntaş nach. Dabei spricht er mit Lehrkräften über ihre Erfahrungen im Klassenzimmer und sensibilisiert für Themen wie kritische Männlichkeiten, Rollenbilder, die Konstruktion marginalisierter, nicht-weißer Männlichkeiten und postmigrantische Perspektiven. Warum ihm das Engagement für Geschlechtergerechtigkeit so am Herzen liegt, darüber spricht der #HeForShe-Botschafter von UN Women Deutschland mit Shelly Kupferberg.
**Informationen zum KIWI-Programm von CARE Deutschland e.V.: **
Informationen zu Fikri Anıl Altıntaş:
Musik:
**Mama von Symba: **
**LGoony: **
Serie:
Weiterführende Infos im Web:
Fachstelle Gender & Diversität NRW: https://www.gender-nrw.de/
Ida-Nrw, Informations-und Dokumentationszentrum für Antirassismusarbeit in Nordrhein-Westfalen: https://www.ida-nrw.de/
Dissens, Institut für Bildung und Forschung e.V. : https://www.dissens.de/
Bücher:
Begriffe:
Dennoch ist der „Talahon“-Begriff durchaus umstritten, da er häufig mit problematischen Klischees über männliche Migranten belegt ist, was soziale Debatten über Rassismus und Integration anregt. Der Trend wird zunehmend als problematisch gesehen, weil er ein negatives Bild einer heterogenen Gruppe von Jugendlichen zeichnet und Vorurteile verstärken kann. Weitere Informationen finden sich u.a. hier: https://www1.wdr.de/nachrichten/talahon-tiktok-trend-hassan-hagen-100.amp
In unserem Podcast bieten wir eine Plattform für freie Meinungsäußerung und einen offenen Dialog. Die geäußerten Ansichten und Meinungen spiegeln ausschließlich die persönlichen Perspektiven der jeweiligen Gäste wider und entsprechen nicht zwangsläufig der Haltung oder Meinung von CARE. Wir fördern den respektvollen Austausch unterschiedlicher Standpunkte, übernehmen jedoch keine Verantwortung für die Inhalte oder Aussagen Dritter.
By CARE Deutschland e.V.Wie beeinflussen Narrative über nicht-weiße Männlichkeiten junge Menschen, und wie können sie sich auf Bildungsbiografien auswirken? Dieser Frage geht der Autor, Aktivist und politische Bildner Fikri Anıl Altıntaş nach. Dabei spricht er mit Lehrkräften über ihre Erfahrungen im Klassenzimmer und sensibilisiert für Themen wie kritische Männlichkeiten, Rollenbilder, die Konstruktion marginalisierter, nicht-weißer Männlichkeiten und postmigrantische Perspektiven. Warum ihm das Engagement für Geschlechtergerechtigkeit so am Herzen liegt, darüber spricht der #HeForShe-Botschafter von UN Women Deutschland mit Shelly Kupferberg.
**Informationen zum KIWI-Programm von CARE Deutschland e.V.: **
Informationen zu Fikri Anıl Altıntaş:
Musik:
**Mama von Symba: **
**LGoony: **
Serie:
Weiterführende Infos im Web:
Fachstelle Gender & Diversität NRW: https://www.gender-nrw.de/
Ida-Nrw, Informations-und Dokumentationszentrum für Antirassismusarbeit in Nordrhein-Westfalen: https://www.ida-nrw.de/
Dissens, Institut für Bildung und Forschung e.V. : https://www.dissens.de/
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Begriffe:
Dennoch ist der „Talahon“-Begriff durchaus umstritten, da er häufig mit problematischen Klischees über männliche Migranten belegt ist, was soziale Debatten über Rassismus und Integration anregt. Der Trend wird zunehmend als problematisch gesehen, weil er ein negatives Bild einer heterogenen Gruppe von Jugendlichen zeichnet und Vorurteile verstärken kann. Weitere Informationen finden sich u.a. hier: https://www1.wdr.de/nachrichten/talahon-tiktok-trend-hassan-hagen-100.amp
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