In dieser kurzen Sonderfolge erzähle ich dir, wie sich mein Retreat wirklich angefühlt hat.
Du hörst, warum mein einziger Stift plötzlich zur entscheidenden Ressource wurde, weshalb ich trotz digitaler Auszeit mein Handy benutzt habe, und was diese kleinen Momente über Meditation im echten Leben verraten.
Ich spreche außerdem darüber, warum ich seit vier Jahren mit Muse-Biofeedback meditiere, lange bevor ich nun Partnerin wurde.
Eigentlich bin ich kein Fan der Black Week, ich mag Sein mehr als Haben.
Aber ich möchte dir das Angebot trotzdem nicht vorenthalten, weil Muse mich wirklich begleitet.
Eine ehrliche, grungy, ungeschliffene Folge, inspiriert von Alexandra Polunin, und getragen von der Frage:
Was bleibt übrig, wenn wir alles Perfekte weglassen?
**Themen dieser Folge:**
– Retreat-Realität: ein leerer Stift & ein Dorf ohne Plan
– Warum ich mein Handy benutzt habe
– Ethisches Marketing & Haltung im eigenen Business
– Meditation mit Muse: vier Jahre Biofeedback-Erfahrung
– Future Mindset & Präsenz im KI-Alltag
– Black Week zwischen „Sein statt Haben“ und ehrlicher Empfehlung
– Warum grungy manchmal die ehrlichste Form von Praxis ist
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(Du unterstützt meinen Podcast, ohne Mehrkosten für dich.)
Blogartikel:
– Muse-Biofeedback auf BuddhasPfad
– Dopaminfasten bei digitalem Overload
– Digitale Achtsamkeit
– Achtsame Social-Media-Nutzung?
Kontakt: [email protected]
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