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Die Episode widmet sich ausführlich einer kritischen Analyse der medialen Omnipräsenz und der Argumentationsmuster von Ferdinand von Schirach. Zudem diskutieren Wolfgang und Stefan über die Vertrauenskrise in Institutionen, wirtschaftspolitische Kontroversen und aktuelle Recherchen zu politischer Einflussnahme.
Stefan und Wolfgang beginnen mit einer Betrachtung des Konsumverhaltens bei Lebensmitteln, wobei sie das Spannungsfeld zwischen Geschmack und Tierwohl erörtern. Zudem thematisieren sie die Lärmbelastung in der Gastronomie und deren Auswirkungen auf die Aufenthaltsqualität.
Stefan berichtet von seinem Besuch der Sagrada Família in Barcelona und hebt das Lichtkonzept von Antoni Gaudí hervor. Die Moderatoren tauschen sich über die touristische Erschließung und die Atmosphäre europäischer Kulturdenkmäler aus.
In diesem ausführlichen Segment analysieren Wolfgang und Stefan mehrere Medienauftritte von Ferdinand von Schirach. Sie kritisieren seine Weigerung, sich aufgrund seines Familiennamens zur israelischen Regierungspolitik zu äußern, und hinterfragen seine Vorschläge zur Reform der Demokratie, wie etwa eine siebenjährige Kanzlerschaft. Zudem diskutieren sie Schirachs Thesen zu Wahrheit in der Politik und seine Haltung zu sozialen Problemen im Vergleich zu seinen Forderungen nach "großen Lösungen" statt politischem "Flickenteppich".
Wolfgang und Stefan kündigen die Lektüre des Buches "The Great Global Transformation" des Ökonomen Branko Milanović an, das sich mit globaler Ungleichheit und geoökonomischen Verschiebungen befasst.
Stefan zitiert Daten zu den immensen wirtschaftlichen Schäden durch Online-Betrug und stellt die These zur Diskussion, ob Social Media mittlerweile als "netto negative" Technologie zu bewerten sei. Es wird erörtert, ob die Gewinne der Plattformbetreiber die gesellschaftlichen Kosten noch rechtfertigen.
Das Gespräch dreht sich um das aktualisierte Gedenkstättenkonzept des Bundes. Die Moderatoren kritisieren die Fokussierung auf die NS- und DDR-Diktatur bei gleichzeitiger Auslagerung der deutschen Kolonialgeschichte in andere Verantwortungsbereiche.
Anhand eines Podcast-Auftritts von Aladin El-Mafaalani diskutieren Stefan und Wolfgang den Unterschied zwischen Vertrauen und Glauben in gesellschaftliche Systeme. Sie kontrastieren dies mit den Schilderungen der ehemaligen Staatsanwältin Anne Brorhilker zur Cum-Ex-Aufarbeitung und stellen die These auf, dass der Staat wohlhabenden Akteuren zu viel Vertrauen entgegenbringt, während andere Bevölkerungsgruppen strenger kontrolliert werden.
Thema ist das Herbstgutachten des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. Stefan und Wolfgang analysieren den Dissens zwischen Veronika Grimm und der Ratsmehrheit, insbesondere Achim Truger. Diskutiert werden Grimms Minderheitenvotum gegen Vermögenssteuern und Trugers Gegenargumente bezüglich der Unternehmensbesteuerung und der wirtschaftlichen Folgen von Grimms Vorschlägen.
Stefan referiert über Berichte, wonach während des Bosnienkriegs wohlhabende Europäer gegen Bezahlung an einer "Menschenjagd" in Sarajevo teilgenommen haben sollen. Die Moderatoren ordnen diese Recherchen historisch ein.
Anhand eines Interviews mit Shyam Sankar, CTO von Palantir, besprechen Wolfgang und Stefan die Verflechtung von Technologieunternehmen mit dem US-Militär und der Unterhaltungsindustrie. Sie analysieren, wie ideologische Inhalte über Technologie und Filme transportiert werden.
Die Moderatoren greifen Berichte von Portalen wie Apollo News und Nius auf, die dem Verleger Wolfram Weimer vorwerfen, Zugang zu politischen Entscheidungsträgern verkauft zu haben. Sie beleuchten die Reaktion von Friedrich Merz auf diese Vorwürfe und die Dynamik innerhalb des konservativen Medienlagers.
By Stefan Schulz und Wolfgang M. Schmitt5
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Stefan und Wolfgang beginnen mit einer Betrachtung des Konsumverhaltens bei Lebensmitteln, wobei sie das Spannungsfeld zwischen Geschmack und Tierwohl erörtern. Zudem thematisieren sie die Lärmbelastung in der Gastronomie und deren Auswirkungen auf die Aufenthaltsqualität.
Stefan berichtet von seinem Besuch der Sagrada Família in Barcelona und hebt das Lichtkonzept von Antoni Gaudí hervor. Die Moderatoren tauschen sich über die touristische Erschließung und die Atmosphäre europäischer Kulturdenkmäler aus.
In diesem ausführlichen Segment analysieren Wolfgang und Stefan mehrere Medienauftritte von Ferdinand von Schirach. Sie kritisieren seine Weigerung, sich aufgrund seines Familiennamens zur israelischen Regierungspolitik zu äußern, und hinterfragen seine Vorschläge zur Reform der Demokratie, wie etwa eine siebenjährige Kanzlerschaft. Zudem diskutieren sie Schirachs Thesen zu Wahrheit in der Politik und seine Haltung zu sozialen Problemen im Vergleich zu seinen Forderungen nach "großen Lösungen" statt politischem "Flickenteppich".
Wolfgang und Stefan kündigen die Lektüre des Buches "The Great Global Transformation" des Ökonomen Branko Milanović an, das sich mit globaler Ungleichheit und geoökonomischen Verschiebungen befasst.
Stefan zitiert Daten zu den immensen wirtschaftlichen Schäden durch Online-Betrug und stellt die These zur Diskussion, ob Social Media mittlerweile als "netto negative" Technologie zu bewerten sei. Es wird erörtert, ob die Gewinne der Plattformbetreiber die gesellschaftlichen Kosten noch rechtfertigen.
Das Gespräch dreht sich um das aktualisierte Gedenkstättenkonzept des Bundes. Die Moderatoren kritisieren die Fokussierung auf die NS- und DDR-Diktatur bei gleichzeitiger Auslagerung der deutschen Kolonialgeschichte in andere Verantwortungsbereiche.
Anhand eines Podcast-Auftritts von Aladin El-Mafaalani diskutieren Stefan und Wolfgang den Unterschied zwischen Vertrauen und Glauben in gesellschaftliche Systeme. Sie kontrastieren dies mit den Schilderungen der ehemaligen Staatsanwältin Anne Brorhilker zur Cum-Ex-Aufarbeitung und stellen die These auf, dass der Staat wohlhabenden Akteuren zu viel Vertrauen entgegenbringt, während andere Bevölkerungsgruppen strenger kontrolliert werden.
Thema ist das Herbstgutachten des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. Stefan und Wolfgang analysieren den Dissens zwischen Veronika Grimm und der Ratsmehrheit, insbesondere Achim Truger. Diskutiert werden Grimms Minderheitenvotum gegen Vermögenssteuern und Trugers Gegenargumente bezüglich der Unternehmensbesteuerung und der wirtschaftlichen Folgen von Grimms Vorschlägen.
Stefan referiert über Berichte, wonach während des Bosnienkriegs wohlhabende Europäer gegen Bezahlung an einer "Menschenjagd" in Sarajevo teilgenommen haben sollen. Die Moderatoren ordnen diese Recherchen historisch ein.
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