In der italienischen Region Emilia-Romagna hat es seit Sonntag so viel geregnet wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Flüsse traten über die Ufer, Hänge rutschten ab und verschütteten Häuser und Strassen. Die Fluten folgen auf eine monatelange Dürre. Zwei Phänomene die eng zusammenhängen. Weitere Themen: Nach Marschhalt: Mitholz wird definitiv geräumt - Schweizer Bevölkerung zeigt sich offen gegenüber KI - Innovation mit Design im Gesundheitswesen - Australien rüstet auf gegen China - Polens Transportgeschäft: Weniger düster als vermutet - Thomas Schneider: Wie soll man Künstliche Intelligenz regulieren?