Image Sells

So positionierst Du Deine Marke mit Instagram

10.03.2017 - By Carmen Brablec ist Marken-Strategin und internationale VortragsrednerinPlay

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In dieser Folge geht es darum, Instagram in seiner Gänze als Magazin wahr zu nehmen und dafür zu verwenden, die Markenbotschaft meines Unternehmens richtig zu transportieren.

Du hast die anderen Teile dieser Mini-Serie noch nicht gehört?

Teil 1 - Folge #10: Was bringt mir als Unternehmen Instagram

Teil 2 - Folge #11: 6 Tipps für ein Instagram Profil, das Kunden bindet

Teil 3 - Folge #20: 3 must haves für Deine Instagram Biographie

Das sind die Themen der heutigen Folge:

Lerne die beiden Arten von Instagram Besuchern kennen

Verstehe Instagram als Dein Unternehmens-Magazin

Wie Du Instagram als Inhaltsverzeichnis des Mehrwerts gestaltest, den dein Follower bei Dir konsumieren kann.

Wie Du Dich mit dem idealen Kunden verbindest

Hast Du schon einen Instagram Account? Poste in Deinem nächsten Bild den hashtag #ImageSells und erhalte die Chance in meinem Profil gefeatured zu werden.

Transkript zur heutigen Episode

Herzlich Willkommen zum vierten Teil unserer Instagram-Miniserie. Heute geht es um „The Piece of Art“ also das Kunstwerk, die Kunstfähigkeit hinter Instagram bzw. hinter der imagebildenden Maßnahme mit Instagram.

Wir haben uns ja in den anderen oder in den letzten beiden Folgen mit dem wissenschaftlichen Aspekt auseinandergesetzt, d.h. hier auch so ein Bisschen Zahlen, Daten, Fakten: „Wie baut man das auf?“, „Für wen ist es?“ etc. Jetzt geht es darum, wirklich dieses Tool in seiner Gänze, nämlich als eine Art Magazin zu verwenden und wie ich darüber für mein Unternehmen wirklich diese Markenbotschaft am besten rüberbringen kann. Vielleicht erst

Die zwei Arten von Instagram Besuchern

Einmal so generell: Es gibt zwei Arten von Besuchern oder Zuschauern, Followern, wie auch immer man das gerade bezeichnen will.

Einmal die neuen, die alle Fotos sehen, und zwar in der Übersicht. Die kennen deinen Account noch nicht, d.h. die klicken drauf und oben hat man die Bio, d.h. darunter in der Handy- oder auch in der PC-Ansicht hat man sechs Fotos. Scrollt man ein wenig runter, sodass die Bio nicht mehr zu sehen sind, sind es neun Fotos, die zu sehen sind. D.h. neun Kacheln. Sechs bis neun Kacheln, die wir direkt sehen und konsumieren, die wir wahrnehmen. Das Ziel hierbei ist es, durch die Botschaft, die über diese Magazinansicht gesendet wird, den User, also den Besucher, der gerade da ist, zu einem Follower zu machen, der er noch nicht ist an der Stelle. D.h. im ersten Moment demjenigen klarzumachen: „Darum geht es“ „Bist du meine Zielgruppe?“ Ja, Hey. Dann klick abonnieren, damit du öfter etwas von mir zu lesen bzw. zu sehen bekommst.

Die andere Seite, die andere Art von Besucher und Zuschauer ist der bestehende Follower. Also derjenige, der schon abonniert hat, oder vielleicht noch nicht abonniert, aber regelmäßig reinschaut, gehen wir mal vom Abonnenten aus, der sieht immer nur das eine Bild, und zwar in seiner Timeline. D.h. scrolle ich so wie bei Twitter und Facebook und allen anderen Social Media Kanälen, scrolle ich durch meine Timeline, sehe ich dieses eine Bild zusammen mit den ersten paar Zeilen des Textes. Dieses Bild muss demjenigen schon diese Message geben: Au ja! Kenne ich, nehme ich wahr, erinnere mich an die Geschichte. Der Text darunter ist auch noch etwas, das mich interessiert, und führt langfristig dazu, dass derjenige nicht nach Betrachtung des Bildes sagt: Mah, das wird jetzt irgendwie immer blöder, immer uninteressanter, „unfollow“. Hier ist also das Ziel, den Follower zu halten. Ja und wie vorhin, einen User zu einem Follower umzuwandeln.

[3:30]

Was unterscheidet Instagram von Facebook

D.h. es ist die Kunst, hinter Instagram, was viele nicht sehen. Es geht bitte bitte nicht darum, das hatte ich glaube ich an anderer Stelle schon einmal erwähnt,

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