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In dieser Folge reden Fjalk und Bacon L'Orange über den silbernen Schweif der Spielesammlungen und ihre Hochzeit in den 90ern und 2000ern und klären dabei die folgenden Fragen:
In dieser Episode gehen wir auf die faszinierende Welt der Spiele-Sammlungen der 90er und 2000er Jahre ein. Wir diskutieren gemeinsam, wie es dazu kam, dass Spiele auf CDs gebündelt wurden und welche Formate die populärsten wurden – ob es nun Software Hits Made in Germany, Gold Games oder All You Can Play waren. Ein zentrales Thema ist auch die Frage, ob die Menge an Spielen auf einer Sammlung wirklich entscheidend ist, um sie zu einem Erfolg zu machen. Wir analysieren verschiedene Titel und Sammlungen und reflektieren über unsere Lieblingssammlungen und die Erinnerungen, die wir mit ihnen verbinden.
Besonders spannend wird es, wenn wir über die Anfänge unserer eigenen Sammlungen sprechen. Wir erinnern uns an unsere ersten Erfahrungen mit Spiele-Sammlungen und die Titel, die uns am emotionalsten berührt haben, während wir auch die weniger gelungenen Exemplare der verschiedenen Serien in den Fokus rücken. Während wir uns durch die Erinnerungen an Klassiker wie Anstoß, Diablo und St.Thomas rekapitulieren, diskutieren wir, wie diese Spiele unser Gaming-Erlebnis geprägt haben.
Darüber hinaus betrachten wir die Gründe, warum die Popularität der Spiele-Sammlungen nach der Jahrtausendwende nachließ. Was führte dazu, dass Publisher ihre Modelle änderten und diese Art der zweiten Vermarktung verschwand?Dabei ist uns bewusst, dass die Zeiten sich geändert haben, aber die Nostalgie für diese großartigen Spiele-Sammlungen bleibt.
Mehr Informationen zu den besprochenen Spielesammlungen findest du auf unserer Homepage unter https://www.spiele-archaeologen.de
Verpasse keine Folge der Spiele Archäologen mehr und finde heraus, wo du sie überall kostenlos hören kannst:
By Armin EdenIn dieser Folge reden Fjalk und Bacon L'Orange über den silbernen Schweif der Spielesammlungen und ihre Hochzeit in den 90ern und 2000ern und klären dabei die folgenden Fragen:
In dieser Episode gehen wir auf die faszinierende Welt der Spiele-Sammlungen der 90er und 2000er Jahre ein. Wir diskutieren gemeinsam, wie es dazu kam, dass Spiele auf CDs gebündelt wurden und welche Formate die populärsten wurden – ob es nun Software Hits Made in Germany, Gold Games oder All You Can Play waren. Ein zentrales Thema ist auch die Frage, ob die Menge an Spielen auf einer Sammlung wirklich entscheidend ist, um sie zu einem Erfolg zu machen. Wir analysieren verschiedene Titel und Sammlungen und reflektieren über unsere Lieblingssammlungen und die Erinnerungen, die wir mit ihnen verbinden.
Besonders spannend wird es, wenn wir über die Anfänge unserer eigenen Sammlungen sprechen. Wir erinnern uns an unsere ersten Erfahrungen mit Spiele-Sammlungen und die Titel, die uns am emotionalsten berührt haben, während wir auch die weniger gelungenen Exemplare der verschiedenen Serien in den Fokus rücken. Während wir uns durch die Erinnerungen an Klassiker wie Anstoß, Diablo und St.Thomas rekapitulieren, diskutieren wir, wie diese Spiele unser Gaming-Erlebnis geprägt haben.
Darüber hinaus betrachten wir die Gründe, warum die Popularität der Spiele-Sammlungen nach der Jahrtausendwende nachließ. Was führte dazu, dass Publisher ihre Modelle änderten und diese Art der zweiten Vermarktung verschwand?Dabei ist uns bewusst, dass die Zeiten sich geändert haben, aber die Nostalgie für diese großartigen Spiele-Sammlungen bleibt.
Mehr Informationen zu den besprochenen Spielesammlungen findest du auf unserer Homepage unter https://www.spiele-archaeologen.de
Verpasse keine Folge der Spiele Archäologen mehr und finde heraus, wo du sie überall kostenlos hören kannst: