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Die verschiedenen Quellen bieten einen umfassenden Überblick über die Geschichte des ehemaligen japanischen Dorfes 中新井村 (Nakazaraimura), das heute den Großteil des 豊玉 (Toyotama)-Gebiets im 練馬区 (Nerima-ku) von Tokio bildet. Sie erklären, dass das Dorf, dessen Name auf neu erschlossenes Land hinweist und dessen Topografie von Flüssen und landwirtschaftlichen Flächen geprägt war, 1932 im Zuge der Stadterweiterung in den Bezirk 板橋区 (Itabashi-ku) eingemeindet wurde. Ein zentrales Thema ist die tiefgreifende Umgestaltung von der Agrargesellschaft zur Wohnsiedlung durch umfangreiche Bodenneuordnungsmaßnahmen in den späten 1930er und frühen 1940er Jahren, welche zur Schaffung neuer Straßen, Wasserwege und als erste in Nerima etablierte Stadtparks führte. Schließlich dokumentieren die Texte die Umbenennung des Gebiets von Nakazaraichō in Toyotama (benannt nach der dortigen Grundschule), sowie die reiche kulturelle und religiöse Landschaft mit zahlreichen historischen Schreinen, Tempeln und lokalen Gedenksteinen (wie Kōshintō und Batō Kannon).
By Lawrence AnDie verschiedenen Quellen bieten einen umfassenden Überblick über die Geschichte des ehemaligen japanischen Dorfes 中新井村 (Nakazaraimura), das heute den Großteil des 豊玉 (Toyotama)-Gebiets im 練馬区 (Nerima-ku) von Tokio bildet. Sie erklären, dass das Dorf, dessen Name auf neu erschlossenes Land hinweist und dessen Topografie von Flüssen und landwirtschaftlichen Flächen geprägt war, 1932 im Zuge der Stadterweiterung in den Bezirk 板橋区 (Itabashi-ku) eingemeindet wurde. Ein zentrales Thema ist die tiefgreifende Umgestaltung von der Agrargesellschaft zur Wohnsiedlung durch umfangreiche Bodenneuordnungsmaßnahmen in den späten 1930er und frühen 1940er Jahren, welche zur Schaffung neuer Straßen, Wasserwege und als erste in Nerima etablierte Stadtparks führte. Schließlich dokumentieren die Texte die Umbenennung des Gebiets von Nakazaraichō in Toyotama (benannt nach der dortigen Grundschule), sowie die reiche kulturelle und religiöse Landschaft mit zahlreichen historischen Schreinen, Tempeln und lokalen Gedenksteinen (wie Kōshintō und Batō Kannon).