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Die bereitgestellten Quellen bieten einen umfassenden Überblick über die Geschichte und kulturellen Sehenswürdigkeiten des Tokioter Stadtteils Itabashi, der ursprünglich als Itabashi-machi bekannt war und 1932 zum Itabashi-ku wurde. Ein zentrales Thema ist die historische Rolle Itabashis als erste Poststation (Shukuba) am Nakasendō, der wichtigen Edo mit Kyōto verband, was durch Karten und Beschreibungen der Unterkünfte (Honjin und Wakihonjin) belegt wird. Darüber hinaus werden zahlreiche lokale Sehenswürdigkeiten und Geschichten vorgestellt, darunter der Ursprung des Namens von der hölzernen Brücke (Itabashi) über den Shaku-ji-Fluss und der berühmte Enkiri Enoki (Knotenlöser-Baum), der zum Durchtrennen schlechter Bindungen dient. Mehrere Texte heben die Verbindung des Gebiets zur japanischen Moderne hervor, wie etwa das ehemalige Anwesen des Kaga-Clans, das später zur Tokyo Artillerie-Fabrik wurde, sowie seine Rolle als Zentrum der Druck- und Verlagsindustrie und des japanischen Jazz. Die Quellen untersuchen auch tragische Ereignisse, von der Hinrichtungsstätte am Tränenbrücke (Namidabashi) und der Exekution des Shinsengumi-Anführers Kondō Isami bis hin zur Errichtung des Tōkyō Daibutsu zum Gedenken an die Opfer der Luftangriffe.
By Lawrence AnDie bereitgestellten Quellen bieten einen umfassenden Überblick über die Geschichte und kulturellen Sehenswürdigkeiten des Tokioter Stadtteils Itabashi, der ursprünglich als Itabashi-machi bekannt war und 1932 zum Itabashi-ku wurde. Ein zentrales Thema ist die historische Rolle Itabashis als erste Poststation (Shukuba) am Nakasendō, der wichtigen Edo mit Kyōto verband, was durch Karten und Beschreibungen der Unterkünfte (Honjin und Wakihonjin) belegt wird. Darüber hinaus werden zahlreiche lokale Sehenswürdigkeiten und Geschichten vorgestellt, darunter der Ursprung des Namens von der hölzernen Brücke (Itabashi) über den Shaku-ji-Fluss und der berühmte Enkiri Enoki (Knotenlöser-Baum), der zum Durchtrennen schlechter Bindungen dient. Mehrere Texte heben die Verbindung des Gebiets zur japanischen Moderne hervor, wie etwa das ehemalige Anwesen des Kaga-Clans, das später zur Tokyo Artillerie-Fabrik wurde, sowie seine Rolle als Zentrum der Druck- und Verlagsindustrie und des japanischen Jazz. Die Quellen untersuchen auch tragische Ereignisse, von der Hinrichtungsstätte am Tränenbrücke (Namidabashi) und der Exekution des Shinsengumi-Anführers Kondō Isami bis hin zur Errichtung des Tōkyō Daibutsu zum Gedenken an die Opfer der Luftangriffe.