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Historiker:innen schreiben Bücher. Manche von uns schreiben gern, manche unter Qualen, manche viel und manche unkonventionell. Und wir lesen Bücher - mit Leidenschaft, immer zu wenig, wann immer der hektische Alltag uns Zeit lässt. Manche von uns schreiben Sachbücher, die sich nicht nur an Spezialist:innen richten. Und gelegentlich sind diese Sachbücher dann auch wirklich erfolgreich. Was bedeutet das, was ändert das für die Autor:innen, und ändert es überhaupt etwas? Darüber spricht Daniel Menning mit Ewald Frie, dessen "Ein Hof und elf Geschwister. Der stille Abschied vom bäuerlichen Leben in Deutschland" (München 2022) zu seiner eigenen Familiengeschichte offensichtlich einen Nerv getroffen und sich innerhalb weniger Monate sechsstellig verkauft hat.
By Redaktion HsozkultHistoriker:innen schreiben Bücher. Manche von uns schreiben gern, manche unter Qualen, manche viel und manche unkonventionell. Und wir lesen Bücher - mit Leidenschaft, immer zu wenig, wann immer der hektische Alltag uns Zeit lässt. Manche von uns schreiben Sachbücher, die sich nicht nur an Spezialist:innen richten. Und gelegentlich sind diese Sachbücher dann auch wirklich erfolgreich. Was bedeutet das, was ändert das für die Autor:innen, und ändert es überhaupt etwas? Darüber spricht Daniel Menning mit Ewald Frie, dessen "Ein Hof und elf Geschwister. Der stille Abschied vom bäuerlichen Leben in Deutschland" (München 2022) zu seiner eigenen Familiengeschichte offensichtlich einen Nerv getroffen und sich innerhalb weniger Monate sechsstellig verkauft hat.