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Kamila Walijewa wird als erst fünfzehnjähriges Eiskunstlauf-"Wunderkind" aus Russland gefeiert – zuletzt hörte man ihren Namen aber vor allem im Zusammenhang mit Dopingvorwürfen. Bei einem Dopingtest im Dezember wurde die verbotene Substanz Trimetazidin bei ihr nachgewiesen. Warum aber darf die Athletin trotzdem an den Olympischen Spielen in Peking teilnehmen? Noch dazu, wo Russland doch eigentlich bis Ende des Jahres von Olympia ausgeschlossen wurde – eben wegen staatlich organisierten Dopings. Das erklärt Philip Bauer aus der STANDARD-Sportredaktion.
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Kamila Walijewa wird als erst fünfzehnjähriges Eiskunstlauf-"Wunderkind" aus Russland gefeiert – zuletzt hörte man ihren Namen aber vor allem im Zusammenhang mit Dopingvorwürfen. Bei einem Dopingtest im Dezember wurde die verbotene Substanz Trimetazidin bei ihr nachgewiesen. Warum aber darf die Athletin trotzdem an den Olympischen Spielen in Peking teilnehmen? Noch dazu, wo Russland doch eigentlich bis Ende des Jahres von Olympia ausgeschlossen wurde – eben wegen staatlich organisierten Dopings. Das erklärt Philip Bauer aus der STANDARD-Sportredaktion.
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