Mitten im zweiten Weltkrieg schreibt der Pfarrer und Liederdichter Arno Pötzsch dieses Trost- und Hoffnungslied: Gott bleibt nicht in unendlicher Ferne, unbeteiligt und unbewegt von dem, was in Raum und Zeit hier unten auf der Erde geschieht. Sondern er kommt uns nahe, begleitet unsere Wege.