Logistik lässt sich nicht in Landesgrenzen denken: Internationale Zusammenarbeit und Wachstum gezielt voranzutreiben bedarf eines Blickes über den sprichwörtlichen Tellerrand. 

In unserem englischsprachigen Seefrachtschnack-Spezial nimmt Route Development Managerin Caitlin Spence neben Host Folke Bayer am Mikrofon Platz. In der aktuellen Podcast-Folge tauchen die beiden tief in die Besonderheiten und Chancen der Zusammenarbeit zwischen Europa und Ozeanien ein. Es geht um Kundenanforderungen, regulatorische Rahmenbedingungen, operative Abläufe und kulturelle Aspekte. Gleichzeitig werden Chancen und Empfehlungen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit und Marktentwicklung aufgezeigt. 

Enorm spannend ist der Blick auf die logistischen Herausforderungen: Kunden in Australien und Neuseeland erwarten vor allem verlässliche Transitzeiten, doch Verzögerungen in Umschlaghäfen wie Singapur stellen Unternehmen regelmäßig vor große Aufgaben.

Aufgenommen im Oktober 2025.

Details

(00:56) Folke Bayer spricht mit Caitlin Spence über die Unterschiede im Route Development in Europa und in Ozeanien.

(02:28) Caitlin Spence gibt einen Überblick, welche Regulatorien und Komplexitäten in den Märkten greifen und wie sich diese auf die Seefracht auswirken.

(03:38) Folke Bayer und Caitlin Spence diskutieren, wie sich die Kundenanforderungen zwischen Europa und Ozeanien aus der Importperspektive unterscheiden.

(06:39) Caitlin Spence berichtet aus ihrer Perspektive über die größten operativen Herausforderungen, die ihre Rolle in Europa mit sich bringt.

(08:27) Caitlin Spence erklärt, welche Potenziale sie für die Märkte Ozeanien, Australien und Neuseeland sieht und warum sie bedauert, dass nicht noch mehr Fokus auf diese kleineren Länder gelegt wird.