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Heute möchte ich dir von meinem zweiten Segeltörn erzählen und das war dann auch schon gleich der SKS Pruefungstoern.
Und das kam so.
Ich hatte ja den SBF See zuerst gemacht und dann den SBF Binnen und nun hatte ich auf meinem ersten Törn auf den Kanaren so richtig Blut geleckt und irgendwie war klar, ich muss da weiter machen.
Und dann habe ich die Entscheidung getroffen den SKS (Seeküstenschifferschein) zu machen. Und da benötigt man ja zunächst einmal 300 Seemeilen bevor man sich für die Prüfung anmelden kann und ich hatte die 300 sm ja schon gemacht, auf den Kanaren. Da ich ja den SBF See schon hatte als ich meinen Ersten Törn machte, bekam ich die 324 Seemeilen von diesem Törn angerechnet. Das war für mich nun sehr günstig, da war ich dann nämlich nicht mehr darauf angewiesen einen Törn zu machen, bei dem dann auch 300 sm bescheinigt werden.
Normalfall wäre, du hast den SBF See gemacht und suchst dir dann einen Törn bei dem du dich auf den SKS vorbereitest UND die 300 sm zusammen bekommst.
Das Skipperteam bietet das an, sie sind auch sehr günstig. Und ich habe mir in den Herbstferien (wegen meiner Kinder) den SKS Törn ausgesucht.
AnreiseUnd so bin ich am 01.10.2011 nach Flensburg gefahren. Mit dem Zug. Natürlich hatte ich das frühzeitig gewusst und konnte bei der Bahn (ich habe die Bahncard 25) eine günstige Verbindung finden bis Flensburg (pro Weg 21,75 Euro).
Von Flensburg hätte ich eigentlich mit dem Taxi in die Marina Toft (Dänemark) fahren müssen, aber weil ich ja die Crewliste schon vorab hatte, setzte ich mich mit meinem Mitsegler, der in Flensburg wohnte, in Verbindung und wir verabredeten, dass er mich am Bahnhof hab holt. Was er dann auch gegen 8 Uhr morgens getan hat.
Wir fuhren dann zu seinem Freund und Mitsegler in einen Ort in Dänemark, ganz in der Nähe und machten nach einem köstlichen Frühstück die Besorgungen, die auf der Einkaufsliste vom Skipperteam standen.
Gegen 14 Uhr waren wir dann, wie gewünscht an der Marina Toft, machten uns mit dem Skipper bekannt, der zufällig mein Skipper vom ersten Törn war, und bezogen schon mal die Kojen und verstauten die eingekauften Sachen. Ein Schweizer kam nachher noch dazu. Das was so ein junger drahtiger Mann und unsere Mannschaft war komplett.
Wir waren dann 5 Leute an Bord und nach dem ersten kennen lernen haben wir dann noch die Sicherheitseinweisung gemacht und an Bord zu Abend gegessen und am nächsten Morgen ging es dann auch schon los.
Los geht es - Hinaus in die Dänische Südseeweiter gehts hier: www.segelpodcast.com
By Erlebtes Wissen über Segeln, Wale und Delfine und Mee(h)r von Monika Bubel und ihren Interviewpartnern. Mo-Mi-FrHeute möchte ich dir von meinem zweiten Segeltörn erzählen und das war dann auch schon gleich der SKS Pruefungstoern.
Und das kam so.
Ich hatte ja den SBF See zuerst gemacht und dann den SBF Binnen und nun hatte ich auf meinem ersten Törn auf den Kanaren so richtig Blut geleckt und irgendwie war klar, ich muss da weiter machen.
Und dann habe ich die Entscheidung getroffen den SKS (Seeküstenschifferschein) zu machen. Und da benötigt man ja zunächst einmal 300 Seemeilen bevor man sich für die Prüfung anmelden kann und ich hatte die 300 sm ja schon gemacht, auf den Kanaren. Da ich ja den SBF See schon hatte als ich meinen Ersten Törn machte, bekam ich die 324 Seemeilen von diesem Törn angerechnet. Das war für mich nun sehr günstig, da war ich dann nämlich nicht mehr darauf angewiesen einen Törn zu machen, bei dem dann auch 300 sm bescheinigt werden.
Normalfall wäre, du hast den SBF See gemacht und suchst dir dann einen Törn bei dem du dich auf den SKS vorbereitest UND die 300 sm zusammen bekommst.
Das Skipperteam bietet das an, sie sind auch sehr günstig. Und ich habe mir in den Herbstferien (wegen meiner Kinder) den SKS Törn ausgesucht.
AnreiseUnd so bin ich am 01.10.2011 nach Flensburg gefahren. Mit dem Zug. Natürlich hatte ich das frühzeitig gewusst und konnte bei der Bahn (ich habe die Bahncard 25) eine günstige Verbindung finden bis Flensburg (pro Weg 21,75 Euro).
Von Flensburg hätte ich eigentlich mit dem Taxi in die Marina Toft (Dänemark) fahren müssen, aber weil ich ja die Crewliste schon vorab hatte, setzte ich mich mit meinem Mitsegler, der in Flensburg wohnte, in Verbindung und wir verabredeten, dass er mich am Bahnhof hab holt. Was er dann auch gegen 8 Uhr morgens getan hat.
Wir fuhren dann zu seinem Freund und Mitsegler in einen Ort in Dänemark, ganz in der Nähe und machten nach einem köstlichen Frühstück die Besorgungen, die auf der Einkaufsliste vom Skipperteam standen.
Gegen 14 Uhr waren wir dann, wie gewünscht an der Marina Toft, machten uns mit dem Skipper bekannt, der zufällig mein Skipper vom ersten Törn war, und bezogen schon mal die Kojen und verstauten die eingekauften Sachen. Ein Schweizer kam nachher noch dazu. Das was so ein junger drahtiger Mann und unsere Mannschaft war komplett.
Wir waren dann 5 Leute an Bord und nach dem ersten kennen lernen haben wir dann noch die Sicherheitseinweisung gemacht und an Bord zu Abend gegessen und am nächsten Morgen ging es dann auch schon los.
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