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In dieser Folge spreche ich mit Peter, der viele Jahre mit einer chronisch-depressiven Verstimmung gelebt hat – einer sogenannten Dysthymie. Er beschreibt, wie sich diese dauerhafte Leere angefühlt hat, warum Therapie für ihn ein Wendepunkt war und wie aus seinem inneren „Sumpf“ ein riesiger, lebendiger Baum geworden ist.
Wir reden über emotionale Intensität, über das Fühlen (und Weinen!) als Mann, über Scham, Wut, Trauer – und warum es so wichtig ist, weich zu bleiben. Peters Offenheit macht Mut, hinzuschauen und über das zu sprechen, was oft im Verborgenen bleibt.
💌 Schreib mir gern an [email protected]
By Kim HossIn dieser Folge spreche ich mit Peter, der viele Jahre mit einer chronisch-depressiven Verstimmung gelebt hat – einer sogenannten Dysthymie. Er beschreibt, wie sich diese dauerhafte Leere angefühlt hat, warum Therapie für ihn ein Wendepunkt war und wie aus seinem inneren „Sumpf“ ein riesiger, lebendiger Baum geworden ist.
Wir reden über emotionale Intensität, über das Fühlen (und Weinen!) als Mann, über Scham, Wut, Trauer – und warum es so wichtig ist, weich zu bleiben. Peters Offenheit macht Mut, hinzuschauen und über das zu sprechen, was oft im Verborgenen bleibt.
💌 Schreib mir gern an [email protected]