Wie die ganze Welt unter einem Motto zusammenkommt und gemeinsam die 5 Kilometer abreißt. Im Gespräch mit Alexander Hübner und Rebecca Schaller sprechen wir über den ersten virtuellen Lauf für Baden-Württemberg und die Herausforderungen und Chancen
Landessportverband Baden-Württemberg:
Württembergischer Leichtathletik-Verband
Der Württembergische Leichtathletik-Verband e.V. ist die Vereinigung der im Württembergischen Landessportbund (WLSB) zusammengeschlossenen und Leichtathletik treibenden Vereine. Er ist ein gemeinnütziger, eingetragener Verein. Der WLV tritt mit und durch seine Mitgliedsvereine ein für die Förderung, Verbreitung und lebenslange Ausübung der Leichtathletik. Er untersützt die Belange der Leichtathletik auf allen Ebenen, vom Schul- und Breitensport bis hin zum Wettkampf- und Leistungssport. Der WLV ist, als Fachverband für die Leichtathletik in Württemberg, erster und kompetenter Ansprechpartner für seine Mitglieder, für die Kommunen und die Landesregierung vor allem in Sachen Sportstättenbau, Sportförderung und Schulsport.
Badischer Leichtathletik-Verband e. V.
Der Badische Leichtathletik-Verband e.V. (BLV) betreut rund 450 Leichtathletikvereine mit rund 56.000 Mitglieder im Bereich der Badischen Sportbünde. Der BLV ist als Landesverband Mitglied im Deutschen Leichtathletik-Verband (DLV), Süddeutschen Leichtathletik-Verband (SLV), Badischen Sportbund Nord, Badischen Sportbund Süd und Landessportverband Baden-Württemberg. Außerdem ist er Mitglied der Internationalen Bodensee-Leichtathletik (IBL). Satzungszweck des BLV ist die Pflege und Förderung der Leichtathletik als Leistungs-, Wettkampf-, Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssport. Der BLV verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke.
Joint Venture (wörtlich „gemeinsames Wagnis“) ist ein Anglizismus, mit dem verschiedenste Formen der Unternehmenskooperation zwischen zwei oder mehr Partnerunternehmen bezeichnet werden. Der Begriff allein enthält keinerlei Aussage über die Art und Weise der Kooperation, auch wenn in der wirtschaftlichen Umgangssprache meist ein Gemeinschaftsunternehmen mit geteilter wirtschaftlicher Kontrolle gemeint ist. Im Sprachgebrauch findet sich der Begriff auch häufig, wenn von Direktinvestitionen ausländischer Unternehmen in bestimmten Ländern die Rede ist, die dort nur durch Hereinnahme lokaler Gesellschafter zulässig waren bzw. sind.