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#017 Interview mit Elisabeth Decker
Von der Kunsthistorikerin zur Filmemacherin
Ich spreche heute mit Elisabeth Decker. Elisabeth ist Filmemacherin, Kommunikationsberaterin und Gründerin von VIVAT Kommunikation. Aufgewachsen als fünftes Kind auf einem Bauernhof im Sauerland, war sie die erste in ihrer Familie, die studierte und entschied sich für Kunstgeschichte, Archäologie und Geografie, was als „brotlose Kunst“ galt. Sie wollte aber einen Weg gehen, der ihr Freude macht und der trotzdem solide und gesellschaftlich als vernünftig gilt. So kam sie über die Arbeit als Redakteurin schließlich zur Unternehmenskommunikation und Filmemacherin.
Für Elisabeth ist Kommunikation ein Ausdruck von Werten, Echtheit und Zeitgeist und so prägte sie den Begriff der „lebensfreundlichen Kommunikation“. Suggestive Werbung oder meinungsgetriebene Massenmedien, die auf Manipulation setzen, waren für sie nie eine Option.
Als Hochsensible plädiert sie für einen sensibleren Umgang mit Sprache. Sie sieht sich als Brückenbauerin, die bewirkt, dass sich mit der richtigen Kommunikation Türen öffnen lassen und Räume der Begegnung geschaffen werden können. Sie begleitet Unternehmen in Veränderungsprozessen, verbindet Struktur mit Empathie und zeigt, wie Worte und Haltung echte Transformation möglich machen.
Mehr über Elisabeth gibt es hier: VIVAT Kommunikation und hier: https://www.linkedin.com/in/elisabeth-decker-/
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By Anika KoppenhöferVon der Kunsthistorikerin zur Filmemacherin
Ich spreche heute mit Elisabeth Decker. Elisabeth ist Filmemacherin, Kommunikationsberaterin und Gründerin von VIVAT Kommunikation. Aufgewachsen als fünftes Kind auf einem Bauernhof im Sauerland, war sie die erste in ihrer Familie, die studierte und entschied sich für Kunstgeschichte, Archäologie und Geografie, was als „brotlose Kunst“ galt. Sie wollte aber einen Weg gehen, der ihr Freude macht und der trotzdem solide und gesellschaftlich als vernünftig gilt. So kam sie über die Arbeit als Redakteurin schließlich zur Unternehmenskommunikation und Filmemacherin.
Für Elisabeth ist Kommunikation ein Ausdruck von Werten, Echtheit und Zeitgeist und so prägte sie den Begriff der „lebensfreundlichen Kommunikation“. Suggestive Werbung oder meinungsgetriebene Massenmedien, die auf Manipulation setzen, waren für sie nie eine Option.
Als Hochsensible plädiert sie für einen sensibleren Umgang mit Sprache. Sie sieht sich als Brückenbauerin, die bewirkt, dass sich mit der richtigen Kommunikation Türen öffnen lassen und Räume der Begegnung geschaffen werden können. Sie begleitet Unternehmen in Veränderungsprozessen, verbindet Struktur mit Empathie und zeigt, wie Worte und Haltung echte Transformation möglich machen.
Mehr über Elisabeth gibt es hier: VIVAT Kommunikation und hier: https://www.linkedin.com/in/elisabeth-decker-/