Das „vermisst werden“ ist ein zweischneidiges Schwert“. Wenn der „Alte“ zu sehr vermisst wird, kann das sehr nachteilig für den Nachfolger sein, weil sich alles noch auf das „gestern“ konzentriert. Umgekehrt kann es einen Inhaber emotional sehr stark belasten, wenn er spürt, dass er lieber von hinten als von vorne gesehen wird.