Der zweite Hochwasser-Tag: Die Lage spitzt sich zu
<p>Redaktion, Interviews und Recherche: Barbara Eidenberger, Renate Stockinger und Markus Prinz
Produktion, Schnitt und Sounddesign: Markus Prinz
Moderation: Karoline Ploberger
Interviewpartner in dieser Folge waren: Josef Pühringer, Gerald Mandlbauer, Peter Kickinger, Julia Müller, Manfred Mayerhofer, Josef Eidenberger, Renate Stockinger, Volker Weihbold und Thomas Streif.
Musik: Adrian Berenguer - Premiere</p>

Der zweite Hochwasser-Tag: Die Lage spitzt sich zu Redaktion, Interviews und Recherche: Barbara Eidenberger, Renate Stockinger und Markus Prinz Produktion, Schnitt und Sounddesign: Markus Prinz Moderation: Karoline Ploberger Interviewpartner in dieser Folge waren: Josef Pühringer, Gerald Mandlbauer, Peter Kickinger, Julia Müller, Manfred Mayerhofer, Josef Eidenberger, Renate Stockinger, Volker Weihbold und Thomas Streif. Musik: Adrian Berenguer - Premiere

#03: Der 3. Juni 2013

400 Liter Regen pro Quadratmeter - also ein Drittel der Jahresniederschlagsmenge, etliche Rekordpegelstände der Donau, 228 betroffene Gemeinden, davon 22 in unvorstellbarem Ausmaß - das war die Hochwasserkatastrophe 2013, die Anfang Juni Oberösterreich heimgesucht hat. 

Diese Zahlen lassen sich nur sehr schwer begreifen. In diesem Podcast wollen wir deshalb das Hochwasser 2013 noch einmal nachzeichnen, in Relation setzen und vor allem mit den Eindrücken von Betroffenen wieder in Erinnerung rufen. Wie ging es den Menschen, die ihre Häuser verlassen mussten? Wie konnte es dazu kommen? Und welche Lehren hat man aus der Flut 2013 gezogen?

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400 Liter Regen pro Quadratmeter - also ein Drittel der Jahresniederschlagsmenge, etliche Rekordpegelstände der Donau, 228 betroffene Gemeinden, davon 22 in unvorstellbarem Ausmaß - das war die Hochwasserkatastrophe 2013, die Anfang Juni Oberösterreich heimgesucht hat. Diese Zahlen lassen sich nur sehr schwer begreifen. In diesem Podcast wollen wir deshalb das Hochwasser 2013 noch einmal nachzeichnen, in Relation setzen und vor allem mit den Eindrücken von Betroffenen wieder in Erinnerung rufen. Wie ging es den Menschen, die ihre Häuser verlassen mussten? Wie konnte es dazu kommen? Und welche Lehren hat man aus der Flut 2013 gezogen?

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