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Die Kulturwissenschaftlerin Anne Feuchter-Schawelka verarbeitet in ihrem Weimarer Atelier „Restholz“. Sie sammelt aussortierte, unnütz gewordene oder der Vernichtung überlassene Reste von hölzernen Gegenständen, die im Sperrmüll oder in Flohmärkten achtlos entsorgt wurden. Anne Feuchter-Schawelka erschafft aus verworfenen Holzresten mehr als 300 phantastische Assemblagen. Im Stadtgespräch am 3. Juli erzählt sie, wie sie ihre Kreativität entdeckt, entfaltet und auch in schwierigen Zeiten auslebt. Die Ausstellung "Restholzstücke" ist im Museum für Thüringer Volkskunde bis zum 4. August 2024 zu sehen.
By Richard SchaeferDie Kulturwissenschaftlerin Anne Feuchter-Schawelka verarbeitet in ihrem Weimarer Atelier „Restholz“. Sie sammelt aussortierte, unnütz gewordene oder der Vernichtung überlassene Reste von hölzernen Gegenständen, die im Sperrmüll oder in Flohmärkten achtlos entsorgt wurden. Anne Feuchter-Schawelka erschafft aus verworfenen Holzresten mehr als 300 phantastische Assemblagen. Im Stadtgespräch am 3. Juli erzählt sie, wie sie ihre Kreativität entdeckt, entfaltet und auch in schwierigen Zeiten auslebt. Die Ausstellung "Restholzstücke" ist im Museum für Thüringer Volkskunde bis zum 4. August 2024 zu sehen.