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Mobile Betten auf dem Caravan Salon.
FRAGE 1: Frank aus Köln fragt: Ich verstehe, dass wir in agilen Projekten den Mut zum Reduzieren finden und dadurch unseren Stress reduzieren. Aber wie würde sich der Erfolg im Business erklären, wenn doch alle eigentlich immer nur mehr wollen?
FRAGE 2: Leonie aus Emsdetten schreibt: Danke für euren tollen Vergleich, eine Party agil zu organisieren, was ja in unserer Natur liegt. Und das hat mir wirklich den Unterschied aufgezeigt. Wir schlafen alle wegen diesem Dauerstress schlecht. Und trotzdem wollen nur wenige das System aus maximal Wollen und minimal Erreichen durchbrechen? Warum ist das so?
Vorbereitung auf unsere künftige Folge zum Thema Schnarchen - auch dient sie dem Einstieg: Wie schlafen Menschen in welchem Alter?
Ein guter Schlaf nebeneinander ist Ausdruck von einer guten Partnerschaft?
Der getrennte Schlaf ist Ausdruck einer einsetzenden Entfremdung?
Was können wir tun, wenn zwei Menschen nicht so schlafkompatibel sind?
Wir wollen uns Narrativen lösen und das ganze pragmatisch betrachten.
Der Hormonrausch überspielt die nicht geschlafen Nächte …
Heißt Rücksichtnahme auf die unterschiedlichen Schlafbedürfnisse und Schlafnotwendigkeiten.
Unumstößliche Bedürfnisse sind Chronotypen …
Adaptierbare Notwendigkeiten sind Arbeit …
Aus diesen Punkten kombinieren wir vier Beispiele
Empfindlichkeiten
Hier gehen wir von drei Ausgangslagen aus, welche es pragmatisch zu managen gilt:
Beide sind voll berufstätig
1)) Das zweite Zimmer zum Schlafen. Mögliche Lösungen:
2)) der Handgelenkswecker
3)) Lichtgedämpfte Taschenlampen 💡
Vielen Dank für euere Beiträge und euer zuhören.
Über gute Kommentare und eine positive Bewertung würden wir uns sehr freuen.
Bei Fragen oder dem Wunsch mitzumachen: [email protected] (wir behandeln euere Daten vertraulich)
Überall da, wo es Podcasts gibt: https://www.schlafversteher.de/abos/
Mehr Infos finden Sie hier: https://www.schlafversteher.de
Die Schlafversteher, eine Produktion der vAL
• Ton, Schnitt und unsere unermüdliche Gastgeberin: Michaela von Aichberger
• Redaktion und unser unnachgiebiger Experte: Andreas Lange
By Michaela von Aichberger & Andreas LangeMobile Betten auf dem Caravan Salon.
FRAGE 1: Frank aus Köln fragt: Ich verstehe, dass wir in agilen Projekten den Mut zum Reduzieren finden und dadurch unseren Stress reduzieren. Aber wie würde sich der Erfolg im Business erklären, wenn doch alle eigentlich immer nur mehr wollen?
FRAGE 2: Leonie aus Emsdetten schreibt: Danke für euren tollen Vergleich, eine Party agil zu organisieren, was ja in unserer Natur liegt. Und das hat mir wirklich den Unterschied aufgezeigt. Wir schlafen alle wegen diesem Dauerstress schlecht. Und trotzdem wollen nur wenige das System aus maximal Wollen und minimal Erreichen durchbrechen? Warum ist das so?
Vorbereitung auf unsere künftige Folge zum Thema Schnarchen - auch dient sie dem Einstieg: Wie schlafen Menschen in welchem Alter?
Ein guter Schlaf nebeneinander ist Ausdruck von einer guten Partnerschaft?
Der getrennte Schlaf ist Ausdruck einer einsetzenden Entfremdung?
Was können wir tun, wenn zwei Menschen nicht so schlafkompatibel sind?
Wir wollen uns Narrativen lösen und das ganze pragmatisch betrachten.
Der Hormonrausch überspielt die nicht geschlafen Nächte …
Heißt Rücksichtnahme auf die unterschiedlichen Schlafbedürfnisse und Schlafnotwendigkeiten.
Unumstößliche Bedürfnisse sind Chronotypen …
Adaptierbare Notwendigkeiten sind Arbeit …
Aus diesen Punkten kombinieren wir vier Beispiele
Empfindlichkeiten
Hier gehen wir von drei Ausgangslagen aus, welche es pragmatisch zu managen gilt:
Beide sind voll berufstätig
1)) Das zweite Zimmer zum Schlafen. Mögliche Lösungen:
2)) der Handgelenkswecker
3)) Lichtgedämpfte Taschenlampen 💡
Vielen Dank für euere Beiträge und euer zuhören.
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Mehr Infos finden Sie hier: https://www.schlafversteher.de
Die Schlafversteher, eine Produktion der vAL
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• Redaktion und unser unnachgiebiger Experte: Andreas Lange