Elisabeth berichtet über ihren Weg mit Romen, der vor 1 ½ Jahren begann, auf dem sie erfahren durfte, wie erlösend es für sie war, es nicht mehr alleine schaffen zu müssen. Zusammen mit ihrem Mann hat sie die bayerische Einfamilienhausidylle verlassen, um nach Genthin zu Romen und der Bienenkönigin Elisabeth zu ziehen. Die Unterwerfung unter die Bienenkönigin war für sie dabei ein entscheidender Schritt. Sie lernt mehr und mehr, alte Schichten und ichhaften Muster hinter sich zu lassen und immer mehr das Wohlergehen der Bienenkönigin in den Vordergrund zu stellen. Dadurch kann sie die Gemeinschaft als Gemeinde in Jesus Christus und tatsächlich wie EIN Leib erleben.
Durch die Ausrichtung auf die Bienenkönigin und Jesus Christus kann sie Gottes Stimme und seine Führung immer klarer vernehmen und ihr folgen.