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Wenn dein Pferd nicht mehr schläft: Die Wahrheit über Pseudonarkolepsie
Viele Pferde in Offenstallhaltung schlafen nicht mehr tief genug, obwohl sie regelmäßig dösen oder sich scheinbar wälzen. In Wahrheit fehlen ihnen die wichtigen REM-Phasen, in denen körperliche Regeneration, Traumverarbeitung und Heilungsprozesse stattfinden. Ohne diese Phasen geraten sie langfristig in einen Erschöpfungszustand, der zu Stürzen, Verletzungen und sogar schweren Verhaltensauffälligkeiten führen kann.
Was du in dieser Episode erfährst:
Pferde erleben REM-Schlaf nur im Liegen – und wenn sie sich nicht sicher fühlen, vermeiden sie das.
🔎 Frühe Warnzeichen – was du nicht übersehen solltest:
Kleine Verletzungen an Fessel-, Karpal- oder Sprunggelenken – oft durch Einknicken im Halbschlaf
Schreckhaftigkeit, Stolpern, "Bockigkeit" – kann alles Schlafmangel-bedingt sein
👉 Hol dir den kostenlosen Checklisten-Fragebogen von Christine Schickinger:
Hard Facts – Wie viel Schlaf braucht ein Pferd?
Wie viel Platz braucht ein Pferd zum Schlafen – und welche Einstreu ist geeignet?
18 m² Liegefläche pro Pferd (bei Gruppenhaltung)
Die Liegefläche sollte aus nicht fressbarer Einstreu bestehen (z. B. Hanf, Späne, Waldboden, Sand)
Stroh wird oft gefressen, was ruhende Pferde stört
Warum legen sich viele Pferde nicht mehr hin?
🛠️ Was du tun kannst:
Tierärztlich abklären lassen, ob körperliche Ursachen vorliegen (Arthrose, Halswirbelsäule, Organe etc.)
Die Veränderung in der Haltung einleiten: mehr Ruhe, bessere Liegeflächen, passende Herdenstruktur
Vertrauen aufbauen durch energetisches Arbeiten oder die Trust Technique
Nicht vorschnell auf Boxenhaltung wechseln – das kann Symptome unterdrücken, aber andere Probleme fördern (Bewegungsmangel, Depression, Hufgesundheit)
🌍 Weiterführende Ressourcen aus der Episode:
📄 Studie von Christine Fuchs (LMU München)
❤️ Was mir am Herzen liegt:
Danke an Christine Schickinger für ihre klare, empathische und fundierte Art, dieses Thema für uns greifbar zu machen.
🎧 Jetzt reinhören & dein Pferd besser verstehen!
Ich freue mich auch auf persönliches Feedback! Du kannst mit mir über meine Website oder über Facebook bzw. Instagram Kontakt aufnehmen:
Für mehr Einblicke lade ich dich herzlich ein, meinen wöchentlichen Newsletter zu abonnieren, dieser wird immer am Donnerstag im Laufe des Tages versendet: http://eepurl.com/h8K45z
Wenn dein Pferd nicht mehr schläft: Die Wahrheit über Pseudonarkolepsie
Viele Pferde in Offenstallhaltung schlafen nicht mehr tief genug, obwohl sie regelmäßig dösen oder sich scheinbar wälzen. In Wahrheit fehlen ihnen die wichtigen REM-Phasen, in denen körperliche Regeneration, Traumverarbeitung und Heilungsprozesse stattfinden. Ohne diese Phasen geraten sie langfristig in einen Erschöpfungszustand, der zu Stürzen, Verletzungen und sogar schweren Verhaltensauffälligkeiten führen kann.
Was du in dieser Episode erfährst:
Pferde erleben REM-Schlaf nur im Liegen – und wenn sie sich nicht sicher fühlen, vermeiden sie das.
🔎 Frühe Warnzeichen – was du nicht übersehen solltest:
Kleine Verletzungen an Fessel-, Karpal- oder Sprunggelenken – oft durch Einknicken im Halbschlaf
Schreckhaftigkeit, Stolpern, "Bockigkeit" – kann alles Schlafmangel-bedingt sein
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Wie viel Platz braucht ein Pferd zum Schlafen – und welche Einstreu ist geeignet?
18 m² Liegefläche pro Pferd (bei Gruppenhaltung)
Die Liegefläche sollte aus nicht fressbarer Einstreu bestehen (z. B. Hanf, Späne, Waldboden, Sand)
Stroh wird oft gefressen, was ruhende Pferde stört
Warum legen sich viele Pferde nicht mehr hin?
🛠️ Was du tun kannst:
Tierärztlich abklären lassen, ob körperliche Ursachen vorliegen (Arthrose, Halswirbelsäule, Organe etc.)
Die Veränderung in der Haltung einleiten: mehr Ruhe, bessere Liegeflächen, passende Herdenstruktur
Vertrauen aufbauen durch energetisches Arbeiten oder die Trust Technique
Nicht vorschnell auf Boxenhaltung wechseln – das kann Symptome unterdrücken, aber andere Probleme fördern (Bewegungsmangel, Depression, Hufgesundheit)
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📄 Studie von Christine Fuchs (LMU München)
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