
Sign up to save your podcasts
Or
Wir haben wieder eine neue Folge des Podcasts "Digitalisierung ist für Dich!" Dieses Mal haebn wir eine Solofolge mit dem Thema Backup – aber richtig!
Dass eine funktionierende Datensicherung eine absolute Notwendigkeit ist, wird nur mehr selten angezweifelt. Ja – ab und an haben wir dazu noch Gespräche, ob das denn schon alles sein muss, der Aufwand, allerdings hatten wir diese Gespräche in den letzten Jahren immer seltener.
Immerhin wird die Datensicherung auch gesetzlich explizit gefordert, Geschäftsführerhaftungen werden schlagend, Versicherungsbedingungen fordern ganz klar das Betreiben von Datensicherungssystemen am Stand der Technik, und vieles mehr.
Datenverlust ist ein Risiko, dem man gut begegnen kann. Ja, es kann vorkommen, dass Daten verloren gehen – sei es aufgrund technischer Gebrechen, menschlichem Versagen, oder auch Sabotage durch Hacker oder Erpresser.
Die Ausgestaltung variiert nämlich stark in Abhängigkeit von der Ausgangssituation – organisatorischer und technischer Natur.
Und doch gilt es ein paar wichtige grundlegende Überlegungen anzustellen, wenn es um die Planung und Umsetzung einer Datensicherung geht. Darüber will ich heute sprechen – mit dem Disclaimer, dass dieser Podcast hier keinen Anspruch auf Vollständigkeit hat. Du bist selbst für die korrekte Planung und Umsetzung der Backupstrategie verantwortlich.
Grundregel Nummer 1:
Das Backup darf niemals von den selben Gefahren wie das Original bedroht sein.
Freilich war das nur ein einfaches Beispiel, ein allseits gut nachvollziehbares. Du darfst Deine Situation individuell durchdenken.
Grundregel Nummer 2
Grundregel Nummer 3
Verteile Deine Backups auf mehrere Datenträger/Medien
Grundregel Nummer 4
Du nutzt Online-Backup
Grundregel Nummer 5
Bitte verstehe, dass ich hier in diesem Rahmen keine Blaupause für Deine Backuplösung geben kann – viel zu variantenreich sind die Ausgangssituationen und Anforderungen.
Doch mit diesen 5 Regeln, wenn Du diese wirklich bis ins Detail beherzigst, kannst Du zu einem für Dich passenden Backupkonzept kommen.
Und – wenn Du denkst, das will ich aber nicht selbst machen, dann sprich doch mit Deinem IT Systemhaus darüber. Hör Dir an was die dazu zu sagen haben – jetzt weißt Du ja auch, welche Grundsätze Du beachten darfst.
Unser Linktree:
Wir haben wieder eine neue Folge des Podcasts "Digitalisierung ist für Dich!" Dieses Mal haebn wir eine Solofolge mit dem Thema Backup – aber richtig!
Dass eine funktionierende Datensicherung eine absolute Notwendigkeit ist, wird nur mehr selten angezweifelt. Ja – ab und an haben wir dazu noch Gespräche, ob das denn schon alles sein muss, der Aufwand, allerdings hatten wir diese Gespräche in den letzten Jahren immer seltener.
Immerhin wird die Datensicherung auch gesetzlich explizit gefordert, Geschäftsführerhaftungen werden schlagend, Versicherungsbedingungen fordern ganz klar das Betreiben von Datensicherungssystemen am Stand der Technik, und vieles mehr.
Datenverlust ist ein Risiko, dem man gut begegnen kann. Ja, es kann vorkommen, dass Daten verloren gehen – sei es aufgrund technischer Gebrechen, menschlichem Versagen, oder auch Sabotage durch Hacker oder Erpresser.
Die Ausgestaltung variiert nämlich stark in Abhängigkeit von der Ausgangssituation – organisatorischer und technischer Natur.
Und doch gilt es ein paar wichtige grundlegende Überlegungen anzustellen, wenn es um die Planung und Umsetzung einer Datensicherung geht. Darüber will ich heute sprechen – mit dem Disclaimer, dass dieser Podcast hier keinen Anspruch auf Vollständigkeit hat. Du bist selbst für die korrekte Planung und Umsetzung der Backupstrategie verantwortlich.
Grundregel Nummer 1:
Das Backup darf niemals von den selben Gefahren wie das Original bedroht sein.
Freilich war das nur ein einfaches Beispiel, ein allseits gut nachvollziehbares. Du darfst Deine Situation individuell durchdenken.
Grundregel Nummer 2
Grundregel Nummer 3
Verteile Deine Backups auf mehrere Datenträger/Medien
Grundregel Nummer 4
Du nutzt Online-Backup
Grundregel Nummer 5
Bitte verstehe, dass ich hier in diesem Rahmen keine Blaupause für Deine Backuplösung geben kann – viel zu variantenreich sind die Ausgangssituationen und Anforderungen.
Doch mit diesen 5 Regeln, wenn Du diese wirklich bis ins Detail beherzigst, kannst Du zu einem für Dich passenden Backupkonzept kommen.
Und – wenn Du denkst, das will ich aber nicht selbst machen, dann sprich doch mit Deinem IT Systemhaus darüber. Hör Dir an was die dazu zu sagen haben – jetzt weißt Du ja auch, welche Grundsätze Du beachten darfst.
Unser Linktree:
6 Listeners
0 Listeners