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Viele Selbstständige, die ihre Face-to-Face-Dienstleistung mit einem digitalen Angebot erweitern wollen, glauben, dass sie ihren ersten Onlinekurs produzieren und diesen dann, wenn alles fertig ist, verkaufen.
Wir sprechen heute darüber, warum es sinnvoll ist, dass du deinen neuen Kurs zuerst verkaufst, und dann erst produzierst.
Du kannst besser auf den Kunden eingehen und ihn zur Transformation führen
Du kommst effizient in die Umsetzung
Du kannst die Nachfrage testen
Wenn der Fokus nicht mehr auf der Vermarktung und dem Vertrieb liegt, richten wir die volle Energie auf die Erstellung und Produktion der Inhalte und wir sind sehr effizient und fokussiert.
Dass die Inhalte nicht fertig produziert sind heißt ja nicht, dass wir keinen konkreten Plan haben, welche Bausteine, Inhalte und Module unser Online-Produkt enthalten soll, wie lange es dauern soll und welche Unterstützung wir in unser Angebot hineinpacken.
Und du kannst die Inhalte etappenweise für deine Kunden freischalten. Das heißt, du musst zu Kursbeginn nicht alle Inhalte von A-Z fertig haben, denn diese werden Woche für Woche zur Verfügung gestellt. So gewinnst du Zeit für die Produktion.
Überlege dir, wie du vor allem beim ersten Kurs-Durchgang regelmäßig Feedback von den Teilnehmern bekommst, das du dann für die Inhalte aufgreifst.
Wenn du die Inhalte deines digitalen Angebotes von Beginn an auf die Kundenwünsche ausrichtest, und nicht auf eigene Annahmen baust, entsteht schneller ein Online-Produkt, das dir über Jahre hinweg regelmäßig Umsatz bringt.
Wir haben eine kostenlose Checkliste für dich: Der 6-Schritte Fahrplan zu einem unwiderstehlichen Online-Produkt
Bereit, dein Business um ein digitales Angebot zu erweitern?
Für Trainerinnen, Beraterinnen und Therapeutinnen
By Die OnlinerinnenViele Selbstständige, die ihre Face-to-Face-Dienstleistung mit einem digitalen Angebot erweitern wollen, glauben, dass sie ihren ersten Onlinekurs produzieren und diesen dann, wenn alles fertig ist, verkaufen.
Wir sprechen heute darüber, warum es sinnvoll ist, dass du deinen neuen Kurs zuerst verkaufst, und dann erst produzierst.
Du kannst besser auf den Kunden eingehen und ihn zur Transformation führen
Du kommst effizient in die Umsetzung
Du kannst die Nachfrage testen
Wenn der Fokus nicht mehr auf der Vermarktung und dem Vertrieb liegt, richten wir die volle Energie auf die Erstellung und Produktion der Inhalte und wir sind sehr effizient und fokussiert.
Dass die Inhalte nicht fertig produziert sind heißt ja nicht, dass wir keinen konkreten Plan haben, welche Bausteine, Inhalte und Module unser Online-Produkt enthalten soll, wie lange es dauern soll und welche Unterstützung wir in unser Angebot hineinpacken.
Und du kannst die Inhalte etappenweise für deine Kunden freischalten. Das heißt, du musst zu Kursbeginn nicht alle Inhalte von A-Z fertig haben, denn diese werden Woche für Woche zur Verfügung gestellt. So gewinnst du Zeit für die Produktion.
Überlege dir, wie du vor allem beim ersten Kurs-Durchgang regelmäßig Feedback von den Teilnehmern bekommst, das du dann für die Inhalte aufgreifst.
Wenn du die Inhalte deines digitalen Angebotes von Beginn an auf die Kundenwünsche ausrichtest, und nicht auf eigene Annahmen baust, entsteht schneller ein Online-Produkt, das dir über Jahre hinweg regelmäßig Umsatz bringt.
Wir haben eine kostenlose Checkliste für dich: Der 6-Schritte Fahrplan zu einem unwiderstehlichen Online-Produkt
Bereit, dein Business um ein digitales Angebot zu erweitern?
Für Trainerinnen, Beraterinnen und Therapeutinnen