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Hier erfahrt ihr, warum es so wichtig ist, mit Kindern über das Thema Tod zu sprechen und sie dabei zu begleiten. Kinder begegnen dem Tod in ihrem Alltag häufiger, als man vielleicht denkt. Laut der Todeskonzeptforschung sollten sie die Möglichkeit haben, sich unbefangen mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Gewährt man ihnen diesen Kontakt ohne Befangenheit, können sie einen Trauerfall besser bewältigen.
Auch ohne Begleitung entwickeln Kinder im Laufe der Zeit ein eigenes Verständnis vom Tod – oft geprägt durch Eindrücke aus ihrer Umgebung, beispielsweise aus Fernsehsendungen. Doch ohne ausreichende Aufklärung können daraus Ängste entstehen, die sich in Vorstellungen von Monstern, Knochenmännern oder anderen Schreckgestalten äußern.
In diesem Podcast möchte ich euch zeigen, wie man sensibel und kindgerecht mit dem Thema Tod umgeht. Es ist wichtig, das Tabu zu brechen und Kinder behutsam an dieses Thema heranzuführen. Denn Ängste entstehen nicht durch Aufklärung, sondern vielmehr durch fehlende oder unzureichende Informationen.
Quellenangabe:
Aisato, L. (2024). Alle Farben des Lebens. Zürich: Woow Books – Originalausgabe 2020 in
Norwegisch.
Franz, M. (2021). Tabuthema Trauerarbeit. Kinder begleiten bei Abschied, Verlust und Tod.
München: Don Bosco
Fried, A. & Gleich, J. (1997). Hat Opa einen Anzug an? Wien: Hanser
Raubaum, L. & Seifert, K. (2021). Mit Worten will ich dich umarmen. Gedichte und
Gedanken. Innsbruck: Tyrolia
Plieth, M. (2001). Kind und Tod. Zum Umgang mit kindlichen Schreckensvorstellungen und
Hoffnungsbildern. Neukirchen-Vluyn: Neukirchner
Spiecker-Verscharen, I. (1982). Kindheit und Tod. Die Konfrontation mit dem Tod in der
modernen Kinderliteratur. Frankfurt a.M.: Haag u. Herchen
Schroeter-Rupieper, M. (2020). Geht sterben wieder vorbei? Stuttgart: Gabriel
Hier erfahrt ihr, warum es so wichtig ist, mit Kindern über das Thema Tod zu sprechen und sie dabei zu begleiten. Kinder begegnen dem Tod in ihrem Alltag häufiger, als man vielleicht denkt. Laut der Todeskonzeptforschung sollten sie die Möglichkeit haben, sich unbefangen mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Gewährt man ihnen diesen Kontakt ohne Befangenheit, können sie einen Trauerfall besser bewältigen.
Auch ohne Begleitung entwickeln Kinder im Laufe der Zeit ein eigenes Verständnis vom Tod – oft geprägt durch Eindrücke aus ihrer Umgebung, beispielsweise aus Fernsehsendungen. Doch ohne ausreichende Aufklärung können daraus Ängste entstehen, die sich in Vorstellungen von Monstern, Knochenmännern oder anderen Schreckgestalten äußern.
In diesem Podcast möchte ich euch zeigen, wie man sensibel und kindgerecht mit dem Thema Tod umgeht. Es ist wichtig, das Tabu zu brechen und Kinder behutsam an dieses Thema heranzuführen. Denn Ängste entstehen nicht durch Aufklärung, sondern vielmehr durch fehlende oder unzureichende Informationen.
Quellenangabe:
Aisato, L. (2024). Alle Farben des Lebens. Zürich: Woow Books – Originalausgabe 2020 in
Norwegisch.
Franz, M. (2021). Tabuthema Trauerarbeit. Kinder begleiten bei Abschied, Verlust und Tod.
München: Don Bosco
Fried, A. & Gleich, J. (1997). Hat Opa einen Anzug an? Wien: Hanser
Raubaum, L. & Seifert, K. (2021). Mit Worten will ich dich umarmen. Gedichte und
Gedanken. Innsbruck: Tyrolia
Plieth, M. (2001). Kind und Tod. Zum Umgang mit kindlichen Schreckensvorstellungen und
Hoffnungsbildern. Neukirchen-Vluyn: Neukirchner
Spiecker-Verscharen, I. (1982). Kindheit und Tod. Die Konfrontation mit dem Tod in der
modernen Kinderliteratur. Frankfurt a.M.: Haag u. Herchen
Schroeter-Rupieper, M. (2020). Geht sterben wieder vorbei? Stuttgart: Gabriel