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Jahr für Jahr verliert das NBA All-Star Game an Bedeutung. Keine Intensität, kein echter Wettbewerb, kaum Defense – stattdessen eine überinszenierte Show, die niemand wirklich will. Fans schalten ab, Spieler nehmen es nicht ernst, und selbst innerhalb der Liga wächst die Kritik an Adam Silver. Sein neues 4-Team-Turnier floppte, doch die NBA hält weiter an gescheiterten Konzepten fest.
Geht es mittlerweile mehr um Promis als um Basketball? Warum stehen Entertainer im Mittelpunkt, die kaum noch jemand kennt, während das Spiel zur Nebensache wird? Ist Silvers Turnier-Obsession schuld am Niedergang des All-Star Weekends? Dabei ist die Lösung doch offensichtlich: Fans und Spieler wollen einfach nur Basketball sehen – ohne künstliche Gimmicks und überflüssige Showeinlagen.
Könnte ein 1-on-1 Turnier das Event retten oder muss die NBA zurück zum klassischen Format? Wir analysieren die größten Probleme und diskutieren, wie das perfekte All-Star Weekend aussehen müsste. Jetzt reinhören & mitdiskutieren!
Theo Botter: Seit den 90ern verfolgt Theo die NBA mit Leidenschaft und Begeisterung für das Spiel. Als ehemaliger Spieler war er 20 Jahre lang in Deutschland und der Schweiz in allen möglichen Ligen aktiv – vom Amateur- bis zum Semi-Profi-Bereich. Auch heute ist er noch aktiv und auf diversen 3x3-Turnieren anzutreffen. Basketball war schon immer einer der größten Teile seines Lebens – sei es auf dem Court, vor dem Bildschirm, auf der Konsole oder in Gesprächen über das Spiel. Im Podcast bringt er seine langjährige Erfahrung ein, ordnet aktuelle Entwicklungen ein und liefert fundierte Analysen aus der Perspektive eines ehemaligen Spielers.
Sami Younis: Als American Studies Student und Basketball- / Musikjournalist war Sami schon immer vom Rhythmus der amerikanischen Kultur fasziniert – sei es der donnernde Aufprall eines Basketballs oder die vibrierenden Beats des Hip-Hop.
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By Sami Younis & Hagen SchmidtJahr für Jahr verliert das NBA All-Star Game an Bedeutung. Keine Intensität, kein echter Wettbewerb, kaum Defense – stattdessen eine überinszenierte Show, die niemand wirklich will. Fans schalten ab, Spieler nehmen es nicht ernst, und selbst innerhalb der Liga wächst die Kritik an Adam Silver. Sein neues 4-Team-Turnier floppte, doch die NBA hält weiter an gescheiterten Konzepten fest.
Geht es mittlerweile mehr um Promis als um Basketball? Warum stehen Entertainer im Mittelpunkt, die kaum noch jemand kennt, während das Spiel zur Nebensache wird? Ist Silvers Turnier-Obsession schuld am Niedergang des All-Star Weekends? Dabei ist die Lösung doch offensichtlich: Fans und Spieler wollen einfach nur Basketball sehen – ohne künstliche Gimmicks und überflüssige Showeinlagen.
Könnte ein 1-on-1 Turnier das Event retten oder muss die NBA zurück zum klassischen Format? Wir analysieren die größten Probleme und diskutieren, wie das perfekte All-Star Weekend aussehen müsste. Jetzt reinhören & mitdiskutieren!
Theo Botter: Seit den 90ern verfolgt Theo die NBA mit Leidenschaft und Begeisterung für das Spiel. Als ehemaliger Spieler war er 20 Jahre lang in Deutschland und der Schweiz in allen möglichen Ligen aktiv – vom Amateur- bis zum Semi-Profi-Bereich. Auch heute ist er noch aktiv und auf diversen 3x3-Turnieren anzutreffen. Basketball war schon immer einer der größten Teile seines Lebens – sei es auf dem Court, vor dem Bildschirm, auf der Konsole oder in Gesprächen über das Spiel. Im Podcast bringt er seine langjährige Erfahrung ein, ordnet aktuelle Entwicklungen ein und liefert fundierte Analysen aus der Perspektive eines ehemaligen Spielers.
Sami Younis: Als American Studies Student und Basketball- / Musikjournalist war Sami schon immer vom Rhythmus der amerikanischen Kultur fasziniert – sei es der donnernde Aufprall eines Basketballs oder die vibrierenden Beats des Hip-Hop.
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