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Vor zehn Jahren wandten sich Gaming-Journalisten gegen ihre eigenen Leser und erklärten "Gamer" für tot und beendet. Mit dem Spruch "Gamers are dead" brachte man die Verachtung für das eigene Publikum auf den Punkt. Was als kleiner Skandal wegen der Verfehlungen einer amerikanischen Spieleentwicklerin begann, wurde innerhalb kürzester Zeit zu einer Revolte der Gamer, die ans Grundsätzliche ging: Integrität und Ethik im (Spiele)Journalismus und die zunehmende progressive Unterwanderung ihres liebsten Hobbys. #Gamergate war geboren.
By Thymos MagazinVor zehn Jahren wandten sich Gaming-Journalisten gegen ihre eigenen Leser und erklärten "Gamer" für tot und beendet. Mit dem Spruch "Gamers are dead" brachte man die Verachtung für das eigene Publikum auf den Punkt. Was als kleiner Skandal wegen der Verfehlungen einer amerikanischen Spieleentwicklerin begann, wurde innerhalb kürzester Zeit zu einer Revolte der Gamer, die ans Grundsätzliche ging: Integrität und Ethik im (Spiele)Journalismus und die zunehmende progressive Unterwanderung ihres liebsten Hobbys. #Gamergate war geboren.