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In der elften Folge unseres Podcasts sprechen wir mit Gyde Jensen, Bundestagsabgeordnete (FDP) und Vorsitzende des Menschenrechtsausschusses, über verschiedene Themenbereiche der Außenpolitik. Wir gehen hierbei insbesondere auf den internationalen Konflikt mit China um die Provinz Xinjiang und die Situation in Russland ein, wo Alexej Nawalny in menschenunwürdigen und lebensbedrohlichen Haftbedingungen als politischer Gefangener gefoltert wird. Außerdem werfen wir einen Blick auf die in der aktuellen Nachrichtenlage inzwischen vergessene Situation in Belarus und diskutieren mögliche Entwicklungen des Landes in der Zukunft. Zudem sprechen wir über den immer stärker autokratisch auftretenden türkischen Präsidenten Erdogan und erörtern, welchen Einfluss diese Entwicklungen auf die internationale Zusammenarbeit haben sollten. Abschließend sprechen wir auch die Lage in Myanmar an, wo nach dem Militärputsch insbesondere Kinder schlimmste Gewalt erleben müssen und kein schneller Ausweg aus der bedrückend traurigen Lage in Sicht ist.
By keepitliberal.de - Michael, Leon und MarkusIn der elften Folge unseres Podcasts sprechen wir mit Gyde Jensen, Bundestagsabgeordnete (FDP) und Vorsitzende des Menschenrechtsausschusses, über verschiedene Themenbereiche der Außenpolitik. Wir gehen hierbei insbesondere auf den internationalen Konflikt mit China um die Provinz Xinjiang und die Situation in Russland ein, wo Alexej Nawalny in menschenunwürdigen und lebensbedrohlichen Haftbedingungen als politischer Gefangener gefoltert wird. Außerdem werfen wir einen Blick auf die in der aktuellen Nachrichtenlage inzwischen vergessene Situation in Belarus und diskutieren mögliche Entwicklungen des Landes in der Zukunft. Zudem sprechen wir über den immer stärker autokratisch auftretenden türkischen Präsidenten Erdogan und erörtern, welchen Einfluss diese Entwicklungen auf die internationale Zusammenarbeit haben sollten. Abschließend sprechen wir auch die Lage in Myanmar an, wo nach dem Militärputsch insbesondere Kinder schlimmste Gewalt erleben müssen und kein schneller Ausweg aus der bedrückend traurigen Lage in Sicht ist.