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Neue Solofolge!
Je „populärer“ die Ransomware Angriffe werden, desto mehr wird auch darüber berichtet. Dadurch werden immer mehr Entscheider für die Thematik sensibilisiert und setzen Maßnahmen. Und weil dennoch noch weit mehr Entscheider eben das nicht tun, gibt es für die Angreifer aktuell noch viele Opferfische im Teich der Nichtentscheider. Doch sie werden weniger, die Opferfische. Und die kriminellen Angler werden mehr. Die Konsequenz: Die Kriminellen suchen sich neue Teiche. Und neue Opferfische.
Was, würde den Angegriffenen denn dann dazu – nennen wir es mal „motivieren – Dir als cyberkriminellen Supergangsta Bitcoins zu überweisen? Die Antwort kommt aus der Beobachtung des Verhaltens der aktuellen Opfer. Entweder es wird still und heimlich bezahlt oder das System wird wiederhergestellt und weiter gemacht. Nur sehr wenige gehen mit diesem Vorfall offen um. Viele erstatten nicht mal Meldung bei der Behörde – obwohl gesetzlich gefordert und mit hohen Strafen belegt.
Warum werden solche Vorfälle verheimlicht? Weil es peinlich ist. Weil es Aufwand in der Kommunikation bedeutet. Weil befürchtet wird, dass dies Reputation kostet. BINGO! Da ist er, der neue Ansatz unseres Cyber Supergangstas! Verschlüsseln – vielleicht eine Möglichkeit. Besser, viel besser: die DATEN ABGREIFEN! Sprich kopieren. Und nach Geheimnissen suchen. Nach Peinlichkeiten suchen. Nach Inhalten suchen, die die Reputation schädigen. Nach Inhalten suchen, die das Opfer ins schiefe Licht rücken. Vor der Öffentlichkeit, vor den Bestandskunden, vor potenziellen Kunden, vor den Behörden.
Wenn nur genug Daten da sind, findest Du als Krimineller etwas, das Du so aus dem Zusammenhang reißen, zusammenstückeln oder darstellen kannst, das einfach schlecht aussieht. Das Opfer dazu bringt, Dir Geld dafür zu bezahlen, in der Hoffnung, dass Du das nicht veröffentlichen wirst. Oft kann schon die Drohung reichen, zu veröffentlichen, dass Daten abgegriffen wurden. Da ist gar kein großer Aufwand nötig.
Nun – was tut wir nun. Nehmen wir mal an, ein Unternehmen wird von einem Cybergangsta an den Pranger gestellt, und keiner Lacht, keiner klagt bei der Behörde oder vor Gericht. Die Waffe des Angreifers wäre stumpf, wirkungslos.
Was kann ich für mich und mein Unternehmen tun, Einfach gesagtt: Reduziere Deine Daten. Im Prinzip ist das nichts anderes wie digitales Entrümpeln. Keller, Lager, Dachboden. Alles ohne Wert fliegt raus.
Hier sind sie, besser gesagt eine Auswahl, was genau für Dich richtig und passend ist findest Du in einem Beratungsgespräch raus – Terminvereinbarung in den Shownotes:
Fangen wir mit den obligatorischen Themen an, die musst Du einfach haben:
Unsere Kontaktdaten:
Unser Linktree:
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Je „populärer“ die Ransomware Angriffe werden, desto mehr wird auch darüber berichtet. Dadurch werden immer mehr Entscheider für die Thematik sensibilisiert und setzen Maßnahmen. Und weil dennoch noch weit mehr Entscheider eben das nicht tun, gibt es für die Angreifer aktuell noch viele Opferfische im Teich der Nichtentscheider. Doch sie werden weniger, die Opferfische. Und die kriminellen Angler werden mehr. Die Konsequenz: Die Kriminellen suchen sich neue Teiche. Und neue Opferfische.
Was, würde den Angegriffenen denn dann dazu – nennen wir es mal „motivieren – Dir als cyberkriminellen Supergangsta Bitcoins zu überweisen? Die Antwort kommt aus der Beobachtung des Verhaltens der aktuellen Opfer. Entweder es wird still und heimlich bezahlt oder das System wird wiederhergestellt und weiter gemacht. Nur sehr wenige gehen mit diesem Vorfall offen um. Viele erstatten nicht mal Meldung bei der Behörde – obwohl gesetzlich gefordert und mit hohen Strafen belegt.
Warum werden solche Vorfälle verheimlicht? Weil es peinlich ist. Weil es Aufwand in der Kommunikation bedeutet. Weil befürchtet wird, dass dies Reputation kostet. BINGO! Da ist er, der neue Ansatz unseres Cyber Supergangstas! Verschlüsseln – vielleicht eine Möglichkeit. Besser, viel besser: die DATEN ABGREIFEN! Sprich kopieren. Und nach Geheimnissen suchen. Nach Peinlichkeiten suchen. Nach Inhalten suchen, die die Reputation schädigen. Nach Inhalten suchen, die das Opfer ins schiefe Licht rücken. Vor der Öffentlichkeit, vor den Bestandskunden, vor potenziellen Kunden, vor den Behörden.
Wenn nur genug Daten da sind, findest Du als Krimineller etwas, das Du so aus dem Zusammenhang reißen, zusammenstückeln oder darstellen kannst, das einfach schlecht aussieht. Das Opfer dazu bringt, Dir Geld dafür zu bezahlen, in der Hoffnung, dass Du das nicht veröffentlichen wirst. Oft kann schon die Drohung reichen, zu veröffentlichen, dass Daten abgegriffen wurden. Da ist gar kein großer Aufwand nötig.
Nun – was tut wir nun. Nehmen wir mal an, ein Unternehmen wird von einem Cybergangsta an den Pranger gestellt, und keiner Lacht, keiner klagt bei der Behörde oder vor Gericht. Die Waffe des Angreifers wäre stumpf, wirkungslos.
Was kann ich für mich und mein Unternehmen tun, Einfach gesagtt: Reduziere Deine Daten. Im Prinzip ist das nichts anderes wie digitales Entrümpeln. Keller, Lager, Dachboden. Alles ohne Wert fliegt raus.
Hier sind sie, besser gesagt eine Auswahl, was genau für Dich richtig und passend ist findest Du in einem Beratungsgespräch raus – Terminvereinbarung in den Shownotes:
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