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Reden wir über Wien - Reden wir über Penzing. Heute mit Andreas Eisenbock, dem Spitzenkandidaten der Volkspartei für die Penzinger Bezirksvertretung:
Mitmachen und Mitbestimmen sind Ihre großen Anliegen?
Ja, genau! Zuhören, Ideen aufgreifen, gemeinsam Lösungen entwickeln – das ist für mich Bürgerbeteiligung. Nicht das Abnicken fertiger Pläne. Langfristig möchte ich deshalb auch ein „Bürgerhaus“ in Penzing etablieren, mit Veranstaltungs räumen, einem Ärztezentrum (PVZ) und einem Bezirksservice. Ein Ort für alles, was Verwaltung, Gesundheit und Mitbestimmung betrifft. Für ein gutes Miteinander! Und für viele neue Ideen für Penzing.
„Penzing sind wir alle“ – was meinen Sie damit?
Penzing ist ein vielfältiger Bezirk mit wunderbaren Menschen, die viele Ideen zur Gestaltung des Bezirks haben. Diese Menschen mit ihren Ideen werden zu wenig gehört und eingebunden. Derzeit gibt es einen rot-grünen Fokus fast ausschließlich auf Parkplatzvernichtung und Baumpflanzungen – und das ist mir eindeutig zu wenig für Penzing.
Sie sprechen die Themen Parkplätze und Verkehr an.
Jede Veränderung sorgt für Diskussionen und Verunsicherung. Wenn man aber Veränderung so schlecht managt wie die derzeitige Bezirksvorstehung, dann wird alles schlimmer. Ich bin für mehr Transparenz und mehr Miteinander. Alle Fakten gehören auf den Tisch, dann muss man drüber reden und mit mehr Hausverstand und weniger Ideologie entscheiden. So kommt man leichter zu tragfähigen Kompromissen.
Was bedeutet Lebensqualität in Penzing für Sie?
Penzing ist ein Bezirk mit vielen Grünflächen, egal ob Parks oder Wiener wald. Aber wir können den Wald nicht überall hinbringen. Als Flächenbezirk gibt es hier eben auch andere Bedürfnisse wie schnelle Verkehrsflüsse, Parkplätze und dichte Öffi-Intervalle. Lebensqualität ist für mich auch die regionale Nahversorgung, Geschäfte, die zu Fuß oder über kurze Wege erreichbar sind. Das reduziert Verkehr und schafft Arbeitsplätze im Bezirk.
Diese Pläne kann der Bezirk nicht allein umsetzen …
Nein, und die Kompetenzen des Bezirks sind wegen der Stadtverfassung beschränkt. Aber ein Bezirksvorsteher hat auch informelle Möglichkeiten, einfach durch das Gewicht des Amtes! Eines verspreche ich: Verstecken hinter fehlender formaler Kompetenz und wegducken gibt’s bei mir nicht! Durchs Reden kommen die Leut’ zusammen, und man kann immer eine Lösung versuchen. Das meine ich mit „Penzing sind wir alle!“ und „Wir alle“ haben auch Gewicht und können das Richtige tun.
Reden wir über Wien: In unseren Bezirksgesprächen bekommst Du einen persönlichen Eindruck von den Menschen hinter den politischen Ideen. Was bewegt sie? Was treibt sie an? Was sind ihre Lieblingsplätze im Bezirk?
Alle Podcast-Episoden findest Du auch als Video auf unserer Webseite: https://volkspartei.wien/bezirksinterviews/
Reden wir über Wien - Reden wir über Penzing. Heute mit Andreas Eisenbock, dem Spitzenkandidaten der Volkspartei für die Penzinger Bezirksvertretung:
Mitmachen und Mitbestimmen sind Ihre großen Anliegen?
Ja, genau! Zuhören, Ideen aufgreifen, gemeinsam Lösungen entwickeln – das ist für mich Bürgerbeteiligung. Nicht das Abnicken fertiger Pläne. Langfristig möchte ich deshalb auch ein „Bürgerhaus“ in Penzing etablieren, mit Veranstaltungs räumen, einem Ärztezentrum (PVZ) und einem Bezirksservice. Ein Ort für alles, was Verwaltung, Gesundheit und Mitbestimmung betrifft. Für ein gutes Miteinander! Und für viele neue Ideen für Penzing.
„Penzing sind wir alle“ – was meinen Sie damit?
Penzing ist ein vielfältiger Bezirk mit wunderbaren Menschen, die viele Ideen zur Gestaltung des Bezirks haben. Diese Menschen mit ihren Ideen werden zu wenig gehört und eingebunden. Derzeit gibt es einen rot-grünen Fokus fast ausschließlich auf Parkplatzvernichtung und Baumpflanzungen – und das ist mir eindeutig zu wenig für Penzing.
Sie sprechen die Themen Parkplätze und Verkehr an.
Jede Veränderung sorgt für Diskussionen und Verunsicherung. Wenn man aber Veränderung so schlecht managt wie die derzeitige Bezirksvorstehung, dann wird alles schlimmer. Ich bin für mehr Transparenz und mehr Miteinander. Alle Fakten gehören auf den Tisch, dann muss man drüber reden und mit mehr Hausverstand und weniger Ideologie entscheiden. So kommt man leichter zu tragfähigen Kompromissen.
Was bedeutet Lebensqualität in Penzing für Sie?
Penzing ist ein Bezirk mit vielen Grünflächen, egal ob Parks oder Wiener wald. Aber wir können den Wald nicht überall hinbringen. Als Flächenbezirk gibt es hier eben auch andere Bedürfnisse wie schnelle Verkehrsflüsse, Parkplätze und dichte Öffi-Intervalle. Lebensqualität ist für mich auch die regionale Nahversorgung, Geschäfte, die zu Fuß oder über kurze Wege erreichbar sind. Das reduziert Verkehr und schafft Arbeitsplätze im Bezirk.
Diese Pläne kann der Bezirk nicht allein umsetzen …
Nein, und die Kompetenzen des Bezirks sind wegen der Stadtverfassung beschränkt. Aber ein Bezirksvorsteher hat auch informelle Möglichkeiten, einfach durch das Gewicht des Amtes! Eines verspreche ich: Verstecken hinter fehlender formaler Kompetenz und wegducken gibt’s bei mir nicht! Durchs Reden kommen die Leut’ zusammen, und man kann immer eine Lösung versuchen. Das meine ich mit „Penzing sind wir alle!“ und „Wir alle“ haben auch Gewicht und können das Richtige tun.
Reden wir über Wien: In unseren Bezirksgesprächen bekommst Du einen persönlichen Eindruck von den Menschen hinter den politischen Ideen. Was bewegt sie? Was treibt sie an? Was sind ihre Lieblingsplätze im Bezirk?
Alle Podcast-Episoden findest Du auch als Video auf unserer Webseite: https://volkspartei.wien/bezirksinterviews/