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Heute haben wir ein Thema und wechseln mittendrin noch Richtung uneinig. Wir sind uns heute richtig uneinig. Eigentlich haben wir drei Podcasts in einem aufgenommen.
Diese Folge auf YouTube: https://youtu.be/QSzXdukiFVs
Agile Master Training: https://znip.academy/agile
Schon über Skalierung unterhalten und daraus ist irgendwie die Frage entstanden, wie geht’s denn eigentlich den Teams in skalierten Umfeldern?
Nein, was genau meinst du? Ich habe mir dann ich weiß nicht mehr ganz, wie diese Frage entstanden ist und ich habe mir dabei eben so gedacht mit na ja Es ist schon eine Sache. Ich habe dieses Scrum oder kann man auf Teamlevel, ich habe meine Rituale eingeschwungen und so weiter und das geht alles. Und jetzt sind da plötzlich noch andere Teams, weil ich einen skalierten Umfeld bin, Dadurch kommt ein bisschen mehr Komplexität dazu und mit der darf ich ja auch irgendwie umgehen. Mhm. Okay, also für mich wäre,
so der allererste Punkt oder der allererste Unterschied, der mir auffallen würde, wäre ich bin abhängiger oder weniger also ich bin als Team nicht so frei mir meinen Rhythmus zu wählen. Mhm. Ich bin als Team nicht so frei meinen Backlog zu verhandeln. Mhm. Ich bin als Team nicht so mein Produkt zu gestalten. Also es ist eine ganze Menge weniger Selbstorganisation.
Da hast du, glaube ich, schon einen interessanten Punkt genannt, der so eine Rahmenbedingung ist für das, was wir heute betrachten. Wahrscheinlich, dass die Teams am gleichen Produkt arbeiten.
[2:21] Im skalierten Umfeld genau. Ich war gerade so was sagen wie auch sonst kenne ich sehr wenig Teams, die tatsächlich so selbst organisierte Reife haben, dass sie sich ihr Produkt auch selbst überlegen können. Ja.
Könnte zum Beispiel über einen User Story Mapping passieren oder vielleicht sogar, wenn ich Sprints habe, dass ich als Product-Onerin habe ich dann ein bisschen mehr Aufgabe, mich da zu koordinieren, dass ich dann vielleicht schon die nächsten Sprints grob mit ihren Zielen vielleicht sogar vorplane.
Aber jetzt war ja deine Frage für diesen Podca wie fühlen sich die Teams? Ja, die Product Onnerin gehört zum Team. Und wie fühlt die sich jetzt? Die.
Überfahren glaube ich von der Abstimmung, die plötzlich herrscht. Ich meine, das ist ein Overhead für die Product, Weiß ich gar nicht, denn als von einem nicht skalierten Team habe ich auch Abstimmungsbedarf. Mhm.
Ja, viele richten dann so eine Art Chief Product Ownerinnen ein, die das mehr in Richtung, und Stakeholder sich macht und gleichzeitig habe ich das für meinen wahrscheinlich Modul, auch noch. Nee. Nicht? Nee, das ist mehr oder weniger alles schon geklärt. Ach so, ich kriege nur noch so einen Backlog und das muss ich abarbeiten.
Koordinieren und so weiter und so fort machen muss, sondern wenn das schon erledigt wurde auf ja in einem anderen Fluglevel.
Mag sein, dass wir das anders beobachte ich es auch an. Wenn das auf Teamebene erst diskutiert wird. Ja.
Nicht in Unternehmen, die bisschen größer sind und glaube ich nicht und vielleicht habt ihr da draußen ja eine ganz andere Beobachtung und könnt uns eure Meinung dazu sagen. Team Henry,
Was hast denn du sonst noch so für Beobachtungen und Teams installierten Umfeldern?
Auch ein Thema ist, dass sich diese Teams zwar abgrenzen voneinander und als einzelne Einheit sich verstehen im Organisationssystemkontext oben Teambuilding zu betreiben und gleichzeitig aber nicht zu weit diese Grenze fest sein darf, als dass so was wie Kompetenz und Wissen und Austausch von Experten vielleicht, also dass auch ähm einer meines Team wechselt, dass das trotzdem noch passiert mehr als Schwierigkeit vorstellen. Und das würde ich auf die koordinative Ebene auch bringen, also genau dieses Thema. Du willst eine koordinative entscheiden lassen darüber.
Wo die Teams sich abgrenzen von anderen Teams. Ich würde das auf jeden Fall beobachten und da drauf gucken, ja? Entsprechend handeln, ja, das funktioniert System theoretisch nicht, weil du kannst nicht beeinflussen, wo das System selbst seine eigene Grenze setzt, Ich kann die Grenze setzen. Nee. Kannst du nicht?
Aber ob die sich dann auch so voneinander abgrenzen, oder ob die ganz anders zusammenarbeiten, das ist ein Kulturthema, das kann man nicht bestimmen, Ich kann ja aber, wenn ich in meinem Team beim durchaus feststelle, dass ich noch ein Knut brauche.
Braucht auch nicht darüber reden, ob Leute sich zu oder nicht entweder das passiert, das ist eine Erfahrung, Gefühl von Zugehörigkeit ist eine Erfahrung. Würdest du also einfach laufen lassen? Na ich würde das schon beeinflussen wollen, dass ich genug bei Erdmännchen eingliedern kann, aber ich kann das nicht bestimmen. Ich dafür ich brauche dafür eine Begleitung auf der operativen. Dieses Anregen, das würde dann einfach, Direkt auf der operativen Ebene passieren, also das, Einen Gnu. Das ist ein Thema für die Kooperative. Aber ob das passiert, das kann die Kooperation das und das ist das sind wir doch aufm gleichen Platz. Das ist das, was ich meine mit, ich kann mir vorstellen, dass in skalierten Umfeldern. Dieses Thema ist Themengrenze, Teamgrenze so fest zu zurrennen, dass Teambuilding und Performing Teams entstehen und gleichzeitig aber so fluide lassen, dass ich in Erdmännchen packen kann. Das ist eine Herausforderung auf Team-Ebene, würde ich sagen. Das fühlt sich, glaube ich, nicht immer leicht.
Wenn man dann permanent durcheinander gemixt wird, nur weil irgendjemand, Es braucht jetzt ein Genug. Finde ich von der von der Teamuhr her, also für diese Teamuhr finde ich das auch nicht gut, die Teams ständig durcheinander zu würfeln.
Dann sich auf der koordinativen Ebene dadrüber zu unterhalten, könnten denn die anderen oder könnten sie nicht, Das Team Elefanten, das hätte noch Kapazitäten, aber die sehen genauso ausgelastet, weil sich da jetzt was verzögert, dann verzögern wir doch wieder um das ganze Projekt. Was mich gerade irritiert ist, du willst ja wissen, wie fühlt sich denn so ein Team,
im skalierten Umfeld. Ja, ich wollte dann auch, wie man damit umgeht aber über eine die Koordinative die ganze Zeit. Ja, willst du die nicht direkt eingeführt? Ich glaube, es macht in dem Fall keinen Unterschied, ob ich eine koordinative habe oder nicht, aus Team Perspektive, wenn du wissen möchtest, wie fühlen sich Teams und was kann das Team tun? Dann ist das eine Bitte nach einer zusätzlichen Kompetenz, aber dann, irgendwer irgendeinen Manager, irgendeine Koordinative, wie auch immer, dieses skalierte Framework aussieht, irgendeinen ätzenden Elefanten da rein, nur weil der aufm Papier die Fähigkeiten hat. Mhm. Aber der ist, kein Teil des Teams und das fühlt sich glaube ich sehr unangenehm an und deswegen ist es eine koordinative, jetzt diese Kompetenz irgendwie zu verteilen, aber ob sich das im Team gut anfühlt oder nicht, ist eine ganz andere Frage. Ja, okay.
Ja. Und das Thema war ja auch nur Teams in skalierten Umfeldern und da wollte ich so ein bisschen die, was ist da jetzt anders beleuchten? Wir können ja nochmal zurückspulen und nochmal einblenden, welche Frage du mir am Anfang dieses Podcast gestellt.
Bisschen mehr, weil ich wusste nicht, dass ich dich auf der Gefühlsebene kriege.
Ich empfehle allen, die in so einem skalierten Umfeld unterwegs sind, sich auch mit den anderen Teams da drüber zu unterhalten, ob man am gleichen Tag, am gleichen Ort die Iteration neu planen und starten könnte, um Wechselwirkungen relativ schnell beheben zu können.
Eskaliert kann man heißt es anders. Ähm ich hab’s jetzt gerade nicht aufm Schirm wie das heißt. Das Henry Superstars-Meeting.
wie mache ich das mit Retrospektiven teamübergreifend? Also ganz ganz häufig sehe ich, dass das halt sich dadurch halt die Terminkalender plötzlich füllen. Mhm. Weil irgendwie.
Team internes Daily und dann hat man noch irgendeine Form von Synchronisationspunkt mit anderen Teams und dann hat man noch irgendeine Form von Synchronisations Punkt, weil irgendeine Koordinative will noch was wissen. Und plötzlich hat man nicht nur eins, sondern drei Dailys jeden Tag. Wer das hochrechnet, merkt schon mal, da ist eine Stunde weg, eine Stunde vom Tag ist wahnsinnig viel. Ich bringe daher ganz gerne echt viel.
Der koordinativen wieder in Ordnung hoffe ich. Ich fühle mich nicht so gut dabei, wenn die Teams untereinander nochmal Singtermine aufbauen, also regelmäßige Symptome. A -Hoc für wir bearbeiten gerade ein Thema gleichzeitig oder wir brauchen immer Informationen von dem anderen Team okay, jetzt wirklich einen wöchentlichen Symptermin zusätzlich zu den eigenen Dailys, die man schon hat, dann noch mal aufzubauen. Finde ich zu viel. Also da möchte ich lieber den Kalender ein bisschen reinigen und dann soll das lieber informell passieren. Mhm. Ich mache das anders als du. Mhm.
Retrospektiven finde ich die Lösung ganz interessant. Teamretrospektiven zu machen, und dann einmal im Monat eine Standardisierte meinetwegen auch eine.
So eine Office-Retro zu machen, genau.
parallel und ich als Edgie Master von einem Team möchte vielleicht ab und an mal einen Agile Master von einem anderen Team vertreten, in denen Retrospektiven, vielleicht noch nicht ganz so reifen Teams, vielleicht auch in den Delis. Und wenn ich genau meine Teamtermine parallel habe, wird es schwierig mit der Vertretung.
Ja das ist mir klar, genau. Groß im Daily würde ich keinen Vertreter schicken, also ich persönlich nicht, dann, Daily findet ohne mich statt, so sein. Ich schreie jetzt von nicht ganz so reifen Teams. Und die Retrospektive kann man auch mal ins Team geben. Mhm. Also ich, habe da noch keine Probleme mit gehabt, sagen wir’s mal so. Cool. Es hat für mich immer funktioniert, Und wenn man weiß, der Scrummaster Team Facility in einem sehr unreifen Team ist grade nicht da, dann kann ich zur Not aus einem anderen Team. Mhm.
Ich glaube tatsächlich, dass es ganz wichtig ist, nicht nur Teamentwicklung zu machen, sondern auch so eine Art Release-Training.
Müssen die sich schon mal gesehen haben. Dafür müssen die ein Konzept von den anderen Teams haben. Und ich glaube, das passiert am ehesten in so Office-Retros oder in PI-Planings. Mhm. Also PI plannings sind ja nicht einfach nur Frontalbeschallung und so ein bisschen Plan aufschreiben, sondern da passiert hoffentlich einer Kaffeetheke ganz viel. Deshalb halt, digitale Remote PI Blendings, einen Teil ihres Zwecks erfüllen, aber eben nicht den kompletten Zweck, den so ein PI Planning eigentlich haben sollte, nämlich, dass ich so so Reibereien, klären kann über Sympathie. Also ich hab’s zum Beispiel mal erlebt, dass ein Team Qualitätsanforderungen gestellt hat für sich, ne, also so was wie wir wollen jede Zeile Code mit einem Test abgedeckt haben und wir prüfen das und wir können das auch nur kometten, wenn das belegt ist. Wir machen Code Review zum Beispiel auch solche Sachen und andere Teams haben gesagt so einen Scheiß haben wir gar keine Zeit. Das machen wir nicht. Das sind so diese technischen Schulden, die halt nicht jedes Team für sich entscheiden kann. Da entstehen schnell Reibereien, die einfacher zu lösen sind, wenn die Teams Sympathie füreinander haben und sich eben treffen können im Sinne von du bist anderer Meinung und ich möchte verstehen, warum. Ne, also vielleicht können wir’s dir ja schmackhaft machen, dass es vielleicht können wir einen Framework vorbereiten Das ist am Ende gar nicht so viel mehr Arbeit für euch ist oder oder oder. Deshalb diese monatlichen.
Gemeinsam Workshops, Plannings, Termine. Nicht voll durchtakten nur mit Agenda, sondern wirklich auch Wert auf die Pausen legen. Ja und da sind wir also wir reden in psychologische Sicherheit ganz ganz viel über dieses Thema Gemeinsamkeiten finden, wie stelle ich schnell, Vertrauen her in Teams, die aufeinander treffen, auch remote. Dafür gibt es Tipps und Tricks, Man muss sie aber dann auch bitte anwenden und vor allen Dingen muss man den Raum dafür haben über genau so was reden zu können untereinander. Und, Zumindest in der IT und Ingenieursberufen muss dieses miteinander reden häufig auch weil die reden sonst nicht behindert.
Menschen brauchen da Inspiration dafür, worüber sie reden, sollen. Also das wäre glaube ich so für Teams in skalierten Umfeldern ganz wichtig für mich. Team-Identität finde ich noch interessant.
Also wir reden jetzt über Team und Teamelefant und Team Erdmännchen, dass man so was macht, dass die Teams für sich Identität gewinnen können und gleichzeitig sind das aber alles Tiere aus der Familie, weiß ich nicht, Afrika.
Leute, das ist der größte Effizienz und Effektivitätskiller, den ich.
In dem ich wollte gerade sagen, in den meisten, aber ich glaube fast in allen Unternehmen gesehen habe, ist der Teamschnitt, funktioniert nicht so, wie sich das irgendwer mal ausgedacht hat.
Break machen. Wenn dir noch was einfällt, machen wir noch eine Folge dazu.
Ich meine, du wolltest über Gefühle sprechen und jetzt willst du nicht über Steven skalieren und selbst springen? Du bestimmst das nächste Podcast-Thema. Ich habe das in den nächsten Podcast, Das nächste Mal, wenn wir zusammensitzen, bestimmst du das Podcast-Thema.
Das nächste, das im Backlog, das ist schon ein Hammerthema. Ich fasse mal zusammen, beziehungsweise ich probiere mich gemeinsam mit dir da dran. Wir haben heute über inskalierten Umfeldern gesprochen,
Durchaus so für Effekte auftreten, die jetzt nicht in einem normalen Scrum Guide auftauchen, einfach weil da plötzlich noch andere Teams sind und wir mit denen interagieren dürfen.
Verbinden würde ich, nee, ja. Wir haben da unterschiedliche Auslegungen, wie häufig das statt Du merkst schon, durch die Skalierung wird es noch komplexer und dann kann man da noch mehr verschiedene Nuancen einfließen lassen, welches genau braucht, hängt von jedem Unternehmen selbst noch mal ab, weil die haben eigene Kulturen braucht es eben auch unterschiedlichste Lösungen für. Es ist auf jeden Fall deutlich mehr Kommunikation gefordert und wir dürfen auch wirklich mehr Kommunikation. Dementsprechend sind auch Pausen und Freiräume auch viel wichtiger die Teams und und das ist manchmal überraschend, wie magisch da Sachen passieren, genau in diesen Pausen, eben die Teams sich auch selbst einigen können und ein gutes Maß zwischen Freiräumen und Vorgaben, Damit empfehle ich dir auf unsere Webseite vielleicht nochmal vorbeizugucken. Wir haben jetzt sogar einen Kalender für die Termine, wann wir, Trainings geben und das ist glaube ich einen ganz übersichtlichen Blick mal wert. Damit eine schöne Woche für dich. Ciao.
The post 145 Teams in skalierten Umfeldern appeared first on Znipcast - für gute Zusammenarbeit | Agile, Scrum, KanBan, Psychologie, Teamentwicklung und NLP | Podcast der Znip Academy.
Heute haben wir ein Thema und wechseln mittendrin noch Richtung uneinig. Wir sind uns heute richtig uneinig. Eigentlich haben wir drei Podcasts in einem aufgenommen.
Diese Folge auf YouTube: https://youtu.be/QSzXdukiFVs
Agile Master Training: https://znip.academy/agile
Schon über Skalierung unterhalten und daraus ist irgendwie die Frage entstanden, wie geht’s denn eigentlich den Teams in skalierten Umfeldern?
Nein, was genau meinst du? Ich habe mir dann ich weiß nicht mehr ganz, wie diese Frage entstanden ist und ich habe mir dabei eben so gedacht mit na ja Es ist schon eine Sache. Ich habe dieses Scrum oder kann man auf Teamlevel, ich habe meine Rituale eingeschwungen und so weiter und das geht alles. Und jetzt sind da plötzlich noch andere Teams, weil ich einen skalierten Umfeld bin, Dadurch kommt ein bisschen mehr Komplexität dazu und mit der darf ich ja auch irgendwie umgehen. Mhm. Okay, also für mich wäre,
so der allererste Punkt oder der allererste Unterschied, der mir auffallen würde, wäre ich bin abhängiger oder weniger also ich bin als Team nicht so frei mir meinen Rhythmus zu wählen. Mhm. Ich bin als Team nicht so frei meinen Backlog zu verhandeln. Mhm. Ich bin als Team nicht so mein Produkt zu gestalten. Also es ist eine ganze Menge weniger Selbstorganisation.
Da hast du, glaube ich, schon einen interessanten Punkt genannt, der so eine Rahmenbedingung ist für das, was wir heute betrachten. Wahrscheinlich, dass die Teams am gleichen Produkt arbeiten.
[2:21] Im skalierten Umfeld genau. Ich war gerade so was sagen wie auch sonst kenne ich sehr wenig Teams, die tatsächlich so selbst organisierte Reife haben, dass sie sich ihr Produkt auch selbst überlegen können. Ja.
Könnte zum Beispiel über einen User Story Mapping passieren oder vielleicht sogar, wenn ich Sprints habe, dass ich als Product-Onerin habe ich dann ein bisschen mehr Aufgabe, mich da zu koordinieren, dass ich dann vielleicht schon die nächsten Sprints grob mit ihren Zielen vielleicht sogar vorplane.
Aber jetzt war ja deine Frage für diesen Podca wie fühlen sich die Teams? Ja, die Product Onnerin gehört zum Team. Und wie fühlt die sich jetzt? Die.
Überfahren glaube ich von der Abstimmung, die plötzlich herrscht. Ich meine, das ist ein Overhead für die Product, Weiß ich gar nicht, denn als von einem nicht skalierten Team habe ich auch Abstimmungsbedarf. Mhm.
Ja, viele richten dann so eine Art Chief Product Ownerinnen ein, die das mehr in Richtung, und Stakeholder sich macht und gleichzeitig habe ich das für meinen wahrscheinlich Modul, auch noch. Nee. Nicht? Nee, das ist mehr oder weniger alles schon geklärt. Ach so, ich kriege nur noch so einen Backlog und das muss ich abarbeiten.
Koordinieren und so weiter und so fort machen muss, sondern wenn das schon erledigt wurde auf ja in einem anderen Fluglevel.
Mag sein, dass wir das anders beobachte ich es auch an. Wenn das auf Teamebene erst diskutiert wird. Ja.
Nicht in Unternehmen, die bisschen größer sind und glaube ich nicht und vielleicht habt ihr da draußen ja eine ganz andere Beobachtung und könnt uns eure Meinung dazu sagen. Team Henry,
Was hast denn du sonst noch so für Beobachtungen und Teams installierten Umfeldern?
Auch ein Thema ist, dass sich diese Teams zwar abgrenzen voneinander und als einzelne Einheit sich verstehen im Organisationssystemkontext oben Teambuilding zu betreiben und gleichzeitig aber nicht zu weit diese Grenze fest sein darf, als dass so was wie Kompetenz und Wissen und Austausch von Experten vielleicht, also dass auch ähm einer meines Team wechselt, dass das trotzdem noch passiert mehr als Schwierigkeit vorstellen. Und das würde ich auf die koordinative Ebene auch bringen, also genau dieses Thema. Du willst eine koordinative entscheiden lassen darüber.
Wo die Teams sich abgrenzen von anderen Teams. Ich würde das auf jeden Fall beobachten und da drauf gucken, ja? Entsprechend handeln, ja, das funktioniert System theoretisch nicht, weil du kannst nicht beeinflussen, wo das System selbst seine eigene Grenze setzt, Ich kann die Grenze setzen. Nee. Kannst du nicht?
Aber ob die sich dann auch so voneinander abgrenzen, oder ob die ganz anders zusammenarbeiten, das ist ein Kulturthema, das kann man nicht bestimmen, Ich kann ja aber, wenn ich in meinem Team beim durchaus feststelle, dass ich noch ein Knut brauche.
Braucht auch nicht darüber reden, ob Leute sich zu oder nicht entweder das passiert, das ist eine Erfahrung, Gefühl von Zugehörigkeit ist eine Erfahrung. Würdest du also einfach laufen lassen? Na ich würde das schon beeinflussen wollen, dass ich genug bei Erdmännchen eingliedern kann, aber ich kann das nicht bestimmen. Ich dafür ich brauche dafür eine Begleitung auf der operativen. Dieses Anregen, das würde dann einfach, Direkt auf der operativen Ebene passieren, also das, Einen Gnu. Das ist ein Thema für die Kooperative. Aber ob das passiert, das kann die Kooperation das und das ist das sind wir doch aufm gleichen Platz. Das ist das, was ich meine mit, ich kann mir vorstellen, dass in skalierten Umfeldern. Dieses Thema ist Themengrenze, Teamgrenze so fest zu zurrennen, dass Teambuilding und Performing Teams entstehen und gleichzeitig aber so fluide lassen, dass ich in Erdmännchen packen kann. Das ist eine Herausforderung auf Team-Ebene, würde ich sagen. Das fühlt sich, glaube ich, nicht immer leicht.
Wenn man dann permanent durcheinander gemixt wird, nur weil irgendjemand, Es braucht jetzt ein Genug. Finde ich von der von der Teamuhr her, also für diese Teamuhr finde ich das auch nicht gut, die Teams ständig durcheinander zu würfeln.
Dann sich auf der koordinativen Ebene dadrüber zu unterhalten, könnten denn die anderen oder könnten sie nicht, Das Team Elefanten, das hätte noch Kapazitäten, aber die sehen genauso ausgelastet, weil sich da jetzt was verzögert, dann verzögern wir doch wieder um das ganze Projekt. Was mich gerade irritiert ist, du willst ja wissen, wie fühlt sich denn so ein Team,
im skalierten Umfeld. Ja, ich wollte dann auch, wie man damit umgeht aber über eine die Koordinative die ganze Zeit. Ja, willst du die nicht direkt eingeführt? Ich glaube, es macht in dem Fall keinen Unterschied, ob ich eine koordinative habe oder nicht, aus Team Perspektive, wenn du wissen möchtest, wie fühlen sich Teams und was kann das Team tun? Dann ist das eine Bitte nach einer zusätzlichen Kompetenz, aber dann, irgendwer irgendeinen Manager, irgendeine Koordinative, wie auch immer, dieses skalierte Framework aussieht, irgendeinen ätzenden Elefanten da rein, nur weil der aufm Papier die Fähigkeiten hat. Mhm. Aber der ist, kein Teil des Teams und das fühlt sich glaube ich sehr unangenehm an und deswegen ist es eine koordinative, jetzt diese Kompetenz irgendwie zu verteilen, aber ob sich das im Team gut anfühlt oder nicht, ist eine ganz andere Frage. Ja, okay.
Ja. Und das Thema war ja auch nur Teams in skalierten Umfeldern und da wollte ich so ein bisschen die, was ist da jetzt anders beleuchten? Wir können ja nochmal zurückspulen und nochmal einblenden, welche Frage du mir am Anfang dieses Podcast gestellt.
Bisschen mehr, weil ich wusste nicht, dass ich dich auf der Gefühlsebene kriege.
Ich empfehle allen, die in so einem skalierten Umfeld unterwegs sind, sich auch mit den anderen Teams da drüber zu unterhalten, ob man am gleichen Tag, am gleichen Ort die Iteration neu planen und starten könnte, um Wechselwirkungen relativ schnell beheben zu können.
Eskaliert kann man heißt es anders. Ähm ich hab’s jetzt gerade nicht aufm Schirm wie das heißt. Das Henry Superstars-Meeting.
wie mache ich das mit Retrospektiven teamübergreifend? Also ganz ganz häufig sehe ich, dass das halt sich dadurch halt die Terminkalender plötzlich füllen. Mhm. Weil irgendwie.
Team internes Daily und dann hat man noch irgendeine Form von Synchronisationspunkt mit anderen Teams und dann hat man noch irgendeine Form von Synchronisations Punkt, weil irgendeine Koordinative will noch was wissen. Und plötzlich hat man nicht nur eins, sondern drei Dailys jeden Tag. Wer das hochrechnet, merkt schon mal, da ist eine Stunde weg, eine Stunde vom Tag ist wahnsinnig viel. Ich bringe daher ganz gerne echt viel.
Der koordinativen wieder in Ordnung hoffe ich. Ich fühle mich nicht so gut dabei, wenn die Teams untereinander nochmal Singtermine aufbauen, also regelmäßige Symptome. A -Hoc für wir bearbeiten gerade ein Thema gleichzeitig oder wir brauchen immer Informationen von dem anderen Team okay, jetzt wirklich einen wöchentlichen Symptermin zusätzlich zu den eigenen Dailys, die man schon hat, dann noch mal aufzubauen. Finde ich zu viel. Also da möchte ich lieber den Kalender ein bisschen reinigen und dann soll das lieber informell passieren. Mhm. Ich mache das anders als du. Mhm.
Retrospektiven finde ich die Lösung ganz interessant. Teamretrospektiven zu machen, und dann einmal im Monat eine Standardisierte meinetwegen auch eine.
So eine Office-Retro zu machen, genau.
parallel und ich als Edgie Master von einem Team möchte vielleicht ab und an mal einen Agile Master von einem anderen Team vertreten, in denen Retrospektiven, vielleicht noch nicht ganz so reifen Teams, vielleicht auch in den Delis. Und wenn ich genau meine Teamtermine parallel habe, wird es schwierig mit der Vertretung.
Ja das ist mir klar, genau. Groß im Daily würde ich keinen Vertreter schicken, also ich persönlich nicht, dann, Daily findet ohne mich statt, so sein. Ich schreie jetzt von nicht ganz so reifen Teams. Und die Retrospektive kann man auch mal ins Team geben. Mhm. Also ich, habe da noch keine Probleme mit gehabt, sagen wir’s mal so. Cool. Es hat für mich immer funktioniert, Und wenn man weiß, der Scrummaster Team Facility in einem sehr unreifen Team ist grade nicht da, dann kann ich zur Not aus einem anderen Team. Mhm.
Ich glaube tatsächlich, dass es ganz wichtig ist, nicht nur Teamentwicklung zu machen, sondern auch so eine Art Release-Training.
Müssen die sich schon mal gesehen haben. Dafür müssen die ein Konzept von den anderen Teams haben. Und ich glaube, das passiert am ehesten in so Office-Retros oder in PI-Planings. Mhm. Also PI plannings sind ja nicht einfach nur Frontalbeschallung und so ein bisschen Plan aufschreiben, sondern da passiert hoffentlich einer Kaffeetheke ganz viel. Deshalb halt, digitale Remote PI Blendings, einen Teil ihres Zwecks erfüllen, aber eben nicht den kompletten Zweck, den so ein PI Planning eigentlich haben sollte, nämlich, dass ich so so Reibereien, klären kann über Sympathie. Also ich hab’s zum Beispiel mal erlebt, dass ein Team Qualitätsanforderungen gestellt hat für sich, ne, also so was wie wir wollen jede Zeile Code mit einem Test abgedeckt haben und wir prüfen das und wir können das auch nur kometten, wenn das belegt ist. Wir machen Code Review zum Beispiel auch solche Sachen und andere Teams haben gesagt so einen Scheiß haben wir gar keine Zeit. Das machen wir nicht. Das sind so diese technischen Schulden, die halt nicht jedes Team für sich entscheiden kann. Da entstehen schnell Reibereien, die einfacher zu lösen sind, wenn die Teams Sympathie füreinander haben und sich eben treffen können im Sinne von du bist anderer Meinung und ich möchte verstehen, warum. Ne, also vielleicht können wir’s dir ja schmackhaft machen, dass es vielleicht können wir einen Framework vorbereiten Das ist am Ende gar nicht so viel mehr Arbeit für euch ist oder oder oder. Deshalb diese monatlichen.
Gemeinsam Workshops, Plannings, Termine. Nicht voll durchtakten nur mit Agenda, sondern wirklich auch Wert auf die Pausen legen. Ja und da sind wir also wir reden in psychologische Sicherheit ganz ganz viel über dieses Thema Gemeinsamkeiten finden, wie stelle ich schnell, Vertrauen her in Teams, die aufeinander treffen, auch remote. Dafür gibt es Tipps und Tricks, Man muss sie aber dann auch bitte anwenden und vor allen Dingen muss man den Raum dafür haben über genau so was reden zu können untereinander. Und, Zumindest in der IT und Ingenieursberufen muss dieses miteinander reden häufig auch weil die reden sonst nicht behindert.
Menschen brauchen da Inspiration dafür, worüber sie reden, sollen. Also das wäre glaube ich so für Teams in skalierten Umfeldern ganz wichtig für mich. Team-Identität finde ich noch interessant.
Also wir reden jetzt über Team und Teamelefant und Team Erdmännchen, dass man so was macht, dass die Teams für sich Identität gewinnen können und gleichzeitig sind das aber alles Tiere aus der Familie, weiß ich nicht, Afrika.
Leute, das ist der größte Effizienz und Effektivitätskiller, den ich.
In dem ich wollte gerade sagen, in den meisten, aber ich glaube fast in allen Unternehmen gesehen habe, ist der Teamschnitt, funktioniert nicht so, wie sich das irgendwer mal ausgedacht hat.
Break machen. Wenn dir noch was einfällt, machen wir noch eine Folge dazu.
Ich meine, du wolltest über Gefühle sprechen und jetzt willst du nicht über Steven skalieren und selbst springen? Du bestimmst das nächste Podcast-Thema. Ich habe das in den nächsten Podcast, Das nächste Mal, wenn wir zusammensitzen, bestimmst du das Podcast-Thema.
Das nächste, das im Backlog, das ist schon ein Hammerthema. Ich fasse mal zusammen, beziehungsweise ich probiere mich gemeinsam mit dir da dran. Wir haben heute über inskalierten Umfeldern gesprochen,
Durchaus so für Effekte auftreten, die jetzt nicht in einem normalen Scrum Guide auftauchen, einfach weil da plötzlich noch andere Teams sind und wir mit denen interagieren dürfen.
Verbinden würde ich, nee, ja. Wir haben da unterschiedliche Auslegungen, wie häufig das statt Du merkst schon, durch die Skalierung wird es noch komplexer und dann kann man da noch mehr verschiedene Nuancen einfließen lassen, welches genau braucht, hängt von jedem Unternehmen selbst noch mal ab, weil die haben eigene Kulturen braucht es eben auch unterschiedlichste Lösungen für. Es ist auf jeden Fall deutlich mehr Kommunikation gefordert und wir dürfen auch wirklich mehr Kommunikation. Dementsprechend sind auch Pausen und Freiräume auch viel wichtiger die Teams und und das ist manchmal überraschend, wie magisch da Sachen passieren, genau in diesen Pausen, eben die Teams sich auch selbst einigen können und ein gutes Maß zwischen Freiräumen und Vorgaben, Damit empfehle ich dir auf unsere Webseite vielleicht nochmal vorbeizugucken. Wir haben jetzt sogar einen Kalender für die Termine, wann wir, Trainings geben und das ist glaube ich einen ganz übersichtlichen Blick mal wert. Damit eine schöne Woche für dich. Ciao.
The post 145 Teams in skalierten Umfeldern appeared first on Znipcast - für gute Zusammenarbeit | Agile, Scrum, KanBan, Psychologie, Teamentwicklung und NLP | Podcast der Znip Academy.