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Der 22. OpenInfra Summit hat kürzlich stattgefunden - in Vancouver. Dort machte der Event, bei dem es um quelloffnen IT-Infrastruktur geht, bereits das dritte Mal Station. Das was für ein Unterschied zu 2015, als die veranstaltung das erste Mal dort stattfand: Statt Tausende Besucher waren es lediglich geschätzte 750, zudem viel weniger Sponsoren, so dass die Teilnehmer nicht einmal ein Mittagessen oder eine Lunchbox bekamen. Zugleich sind die OpenSource-Projekte erfolgreicher denn je. Befragt von Elke Witmer-Gossner, Chefredakteurin von CloudComputing-Insider gibt Ulrike Ostler, Chefredakteurin von DataCenter-Insider ihre persönlichen Eindrücke von der Konferenz wieder.
Link zum Artikel auf DataCenter-Insider: Von Loki bis Azimuth; OpenInfra zwischen lähmendem Erfolg und ungelösten, neuen Aufgaben
Externer Link: OpenInfra Foundation
Der 22. OpenInfra Summit hat kürzlich stattgefunden - in Vancouver. Dort machte der Event, bei dem es um quelloffnen IT-Infrastruktur geht, bereits das dritte Mal Station. Das was für ein Unterschied zu 2015, als die veranstaltung das erste Mal dort stattfand: Statt Tausende Besucher waren es lediglich geschätzte 750, zudem viel weniger Sponsoren, so dass die Teilnehmer nicht einmal ein Mittagessen oder eine Lunchbox bekamen. Zugleich sind die OpenSource-Projekte erfolgreicher denn je. Befragt von Elke Witmer-Gossner, Chefredakteurin von CloudComputing-Insider gibt Ulrike Ostler, Chefredakteurin von DataCenter-Insider ihre persönlichen Eindrücke von der Konferenz wieder.
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